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Coaching-Prozessforschung: Ansätze, Erkenntnisse, und Herausforderungen

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Während die Anfänge der Coaching-Forschung primär Fragen der globalen Wirksamkeit und des Output im Coaching gewidmet waren, rückt seit einigen Jahren der Coaching-Prozess stärker in das theoretische und empirische Interesse der Wissenschaft. Dabei werden insbesondere die Perspektive und das Verhalten der Beteiligten selbst, Coach, Klient*in und ggfs. Auftraggeber*in, in den Blick genommen. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse darüber, WIE Coaching interaktiv gestaltet wird, wie also Coach und Klient*in entlang des Coaching-Prozess miteinander an Entwicklung arbeiten sind dabei für die Professionalität und Weiterentwicklung der Coaching-Praxis und der Coaching-Ausbildung bzw. – Weiterbildung von besonderer Relevanz. Der Themenschwerpunkt verfolgt das Ziel, aktuelle empirische und theoretische Überlegungen und Erkenntnisse zum Coaching-Prozess aus der (inter-)nationalen scientific community zusammen-zubringen, um darauf aufbauend einen weiteren Austausch zu initiieren, aber auch um sie so für eine breitere Leser*innenschaft zugänglich zu machen.

Call for Papers: https://www.springer.com/journal/40896/updates/19704278

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