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Die Lichtquantenhypothese

Entwicklung und gegenwärtiger Stand

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Ergebnisse der exakten naturwissenschaften

Part of the book series: Ergebnisse der Exakten Naturwissenschaften ((STMP,volume 7))

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Literatur

  1. Rayleigh-Jeanssches Gesetz: ϱ v = 8πv2 / c3 · kT, folgt aus (2) für den Grenzfall kT ≫ hv. Wiensches Gesetz: ϱ v = 8πhv3 / c3 · e− hv / kT, folgt aus (2) für hv ≫ kT.

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  2. Nach Boltzmann ist S = k log W, wenn S die Entropie und W die statistische Wahrscheinlichkeit eines gewissen Zustands bezeichnet. (k = Boltzmannsche Konstante).

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  3. Dabei ist, wie von Ornstein und Zernicke sowie Ehrenfest betont wurde, auch die (allerdings eigentlich selbstverständliche) Annahme unentbehrlich, daß die Entropieen der einzelnen Teilvolumina sich additiv zur Entropie des Gesamtvolums zusammensetzen.

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  4. Man hat mehrfach bezweifelt, daß die Lorentzsche Rechnung vom Standpunkt der klassischen Theorie als zuverlässig und beweisend anzusehen sei, weil Lorentz den Mittelwert durch eine gewisse Phasen-Mittelung berechnete. (Vgl. die ausgedehnten Diskussionen zwischen v. Laue, Einstein und Planck.) Man kann jedoch (5a) ohne jede Heranziehung problematischer statistischer Begriffe als exakten Zeitmittelwert berechnen (Born-Heisenberg-Jordan).

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  5. Einstein hat übrigens an der fraglichen Stelle nicht explisit ausgesprochen, daß die Impulse gleich h v/c sind, sondern nur betont, daß man wieder die Korpuskeln mit der Energie hv erkennt.

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  6. Leider weiß ich nicht anzugeben, von wem diese (schon vor de Broglie ausgeführte) Überlegung mitgeteilt wurde.

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  7. Eine sehr bemerkenswerte Vervollständigung hat diese Theorie durch Wely und v. Neumann erfahren, welche neben den „reinen Fällen“ die quantenmechanischen „Gemenge“ untersuchten. — Weyl hat außerdem einen sehr interessanten Ausbau der mathematischen Seite der Theorie versucht; doch kann wohl zur Zeit noch nicht sicher entschieden werden, was möglicherweise der eigentliche physikalische Sinn der Weylschen mathematischen Begriffsbildungen sein könnte.

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  8. Auf diese beiden Punkte bin ich damals von Herrn Einstein brieflich hingewiesen worden.

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  9. Anm. bei der Korrektur: Ein späterer, von V. Fock herrührender Versuch zur Behandlung einer nicht-Boseschen (insbes. Fermischen) Statistik mit gequantelten Wellen ist mathematisch nicht richtig.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Jordan, P. (1928). Die Lichtquantenhypothese. In: Ergebnisse der exakten naturwissenschaften. Ergebnisse der Exakten Naturwissenschaften, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/BFb0111850

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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