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Zweiter Vergleich mit Kant: Husserl, Kant und die Subjektivitätsanalyse

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Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE))

Zusammenfassung

Für Husserl besteht ein Funktionszusammenhang zwischen dem transzendentalen und dem faktischen ego. Welches Moment der egologischen Totalstruktur nun diese Funktion ausübt -dieser Frage wollen wie ein späteres Kapitel widmen.

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Referenzen

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  75. Wir möchten darauf hinweisen, dass auf diese Frage schwer einzugehen ist, ohne Kants Interpretation der Zeit ins Auge zu fassen. Wir haben aber versucht, jene seit Heideggers Kantbuch so auf der Hand liegende für einen Augenblick auszuklammern. Für Kant ist die Zeit deutlich an die Subjektivität gebunden; so ist sie beispielsweise als Form des inneren Sinnes zu betrachten. (Vgl. Kr d. r. V., A 33, 37, 381, 361; B. 51, 68; Reflexionen, Bd XVII, 4504, 4519; Bd XVIII, 5317, 5319, 5320, 5325, 5637) Bestimmungen des inneren Sinnes sich nach B 154 gar nicht anders als in der Zeit zu ordnen. Aber: sie werden nicht geordnet vorgefunden; sie müssen noch geformt werden. Diese Tatsache drückt sich bereits in der oben erwähnten Formel aus. Dies bedeutet: die Zeit ist die Weise, in der das Mannigfaltige des inneren Sinnes zusammengestellt wird eben in der Anschauungs-„Form“: Zeit. Es ist nun der Verstand, der diese Verknüpfung des Mannigfaltigen hervorbringt, indem er einen synthetischen Einfluss auf den inneren Sinn ausübt. (B. 152 ff) So erfüllt der Verstand in gewisser Weise eine „Initiator-Rolle,“ und er findet dazu die Anschauungsform: Zeit. Die Einheit von Anschauung und Verstand, für Kant die zwei Stämme der Erkenntnis, ist demnach wichtiger als ein verselbständigtes Einzelmoment, erst sie bildet menschlich-endliche Erkenntnis, und diese Einheit ist ohne die Zeit nicht zu denken. Wir möchten aber bezweifeln, ob sich, wie Heidegger sagt, erst durch eine solche Interpretation auch „die Zeit und das ,ich denke’. .. nicht mehr unvereinbar und ungleichartig gegenüber (stehen)…“ Denn auch für Kant waren Denken und Anschauung zwar deutlich unterschieden, aber nicht voneinander endgültig gelöst. Heidegger: „Kant hat durch den Radikalismus, mit dem er bei seiner Grundlegung der Metaphysik zum erstenmal sowohl die Zeit je für sich als auch das „ich denke“ je für sich transzendental auslegte, beide in ihre ursprüngliche Selbigkeit zusammengebracht — ohne diese freilich als solche zu sehen.“ (Kant und das Problem der Metaphysik, op. cit., S. 172 ff) Kants Betonung der Einheit alles Mannigfaltigen der Anschauung in dem inneren Sinne lässt aber vermuten, dass er diese sogenannte ursprüngliche Selbigkeit wohl gesehen hat. (B 135, 184) Ueberdies kann man fragen, ob Kant durch die deutliche Verlagerung seines Interesses in Richtung auf die Identität des Selbst nicht dazu gekommen sei, diese ursprüngliche Selbigkeit von Selbst und Zeit ausdrücklich zu formulieren — weil er eben die Differenzierung des Ich für ein unerklärliches Phänomen ansah und sich an die Logik hielt. Vid.: Th. Seebohm: Bedingungen, op. cit., S. 123 f.

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Broekman, J.M. (1963). Zweiter Vergleich mit Kant: Husserl, Kant und die Subjektivitätsanalyse. In: Phänomenologie und Egologie. Phaenomenologica. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-6645-6_6

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