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Einleitung der Werdegang von Edmund Husserls Manuskripten und die Idee einer Transzendentalen Phaenomenologie

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Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE))

Zusammenfassung

„Wer im voraus dessen ganz gewiss ist, dass die zu begehenden Wege nur als illusionär zu bewerten seien, worauf er seine durch den Chorus der Zustimmenden in ihre Suggestivkraft verstrickte Argumente hat, der gibt sich nicht mehr die Mühe des Versuchs, wirklich mitzugehen und im Gehen wirklich zu erproben, dass er festen Boden unter den Füssen hat und dass er weitergekommen ist in Erkenntniserwerben, die er nie und nimmer preisgeben will.“

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Referenzen

  1. Edmund Husserl, in: Husserliana, Bd VI, S. 438ff., Frühjahr 1937.

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  2. a.a.O., S. 214. (Sperr. v. Verf.)

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  4. H. Wagner: „Kritische Betrachtungen zu Husserls Nachlass,“ in: Philosophische Rundschau., 1953/54, I, S. 1ff., S. 93ff. Vgl. weiterhin de Waelhens’ Formulierung der Aufgaben einer weiteren Analyse der Phänomenologie in: „L’Idée d’intentionnalité,“ Phaenomenologic., Bd II, Den Haag 1959, S. 128ff.

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  20. E. Husserl: Philosophie der Arithmetik., 1891, S. 215. Anm: „.. .Brentano: .. . Ihm verdanke ich das tiefere Verständnis der eminenten Bedeutung des uneigentlichen Vorstellens für unser ganzes psychisches Leben, welche vor ihm, soweit ich sehen kann, niemand voll erfasst hatte…“

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  21. a.a.O., S. 215: „Eine symbolische oder uneigentliche Vorstellung ist… eine Vorstellung durch Zeichen. Ist uns ein Inhalt nicht direkt gegeben als das was er ist, sondern nur indirekt, durch Zeichen die ihn eindeutig charakterisieren, dann haben wir von ihm statt eine eigentliche, eine symbolische Vorstellung.“

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  22. Vgl. zu diesem Gedanken auch E. Boutroux: De la contingence des lois de la nature., 1874, und: Science et religio., 1908. Auch Boutroux behauptet, die Welt stelle sich als eine Hierarchie von Formen dar. Er bemüht sich somit um eine Herausarbeitung von Seinsschichten jener sich in dieser spezifischen Weise manifestierenden Welt. Er unterscheidet Seinsschichten der physischen Körperwelt und der physikalisch-chemischen Körper; darüber die Welt des Lebendigen, und darüber wieder die Welt des Bewusstseins, des Menschen. Dem obigen Husserlschen Gedanken kommt Boutroux’ Behauptung, dass die höheren Formen und ihre speziellen Gesetze aus den niederen nicht ableitbar sind, näher. Rein mechanische Gesetze gelten annäherungsweise für die nicht abstrahierte, skelettierte Natur. Husserl sagt in diesem Zusammenhang: „Man kann elleptische Funktionen nicht auf der Geige spielen.“ Nicht nur die eidetische Ontologie Husserls, sondern ebenfalls Gedanken aus der Philosophie der Arithmeti. machen die Bemerkung Heimsoeths * wahr, dass N. Hartmann einen umfassenden Neuaufbau, auf Fundamente von Husserl und Boutroux gelegt, leistete. Vgl. des näheren bei N. Hartmanns Begriff des kategorialen Novums im Rahmen seiner Schichtentheorie. Ausserdem sei noch bemerkt, dass die Verweisung auf den konstitutiven Aufbau der Natur in der späteren Rede von Regionen und regionalen Ontologien oder differentiellen Seinslehren den Hintergrund für diese verschiedenen konstitutiven Bezirke bildet. Jene Modi verweisen dadurch auf ein Apriori im Sinne der Region, auf ein konstitutives Apriori. Dieses „Apriori im Sinne der Region ist der Quellpunkt der Ontologien, deren Notwendigkeit… aus den tiefsten, eben den Urgründen der Phänomenologie verständlich wird.“ ** * H. Heimsoeth: „Metaphysik der Neuzeit.“ Handbuch der Philosophi., S. 216. ** Ideen II., S. 36.

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  23. Phil. d. Arithmeti., S. 215.

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  27. Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie., S. 58.

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  28. Ideen I., S. 55.

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  29. W. Biemel; „Persönliche Aufzeichnungen Husserls 1904–08,“ in: Philosophy and phaenomenological Research., 1942/43, Heft 6.

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  31. E. Husserl: Logische Untersuchungen., Halle 1900/01, Bd I, Vorwort.

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  32. Ueber die Beziehung von Husserls anti-psychologischer Position hinsichtlich der modernen Logik und besonders der Arbeiten G. Freges, vgl. G. Patzig: „Logik“ in: Philosophie., Fischer Lexikon, 1958, Bd XI, S. 148.

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  33. Ueber die Beziehung von Husserls anti-psychologischer Position hinsichtlich der modernen Logik und besonders der Arbeiten G. Freges, vgl. G. Patzig: „Logik“ in: Philosophie., Fischer Lexikon, 1958, Bd XI, S. 148. Husserls eigener Rückblick auf die Bedeutung der Logischen Untersuchunge., vor allem im Zusammenhang mit der Philosophie W. Diltheys, wird ersichtlich in: Phänomenologische Psychologie, Husserlian., Bd IX, Den Haag 1962, S. 20ff.

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  34. E. Husserl: Logische Untersuchungen., Halle 1900/01, Bd I: Vorwort.

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  35. Vgl. Husserlian., Bd IX, 1961.

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  36. Archi. B. II. I, in: Husserlian., Bd II, S. IX f.; Log. Unters., Vorwor. 1912, 2e Aufl., S. X.

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  37. O. Becker: „Die Philosophie E. Husserls.“ Kantstudien., 1930; auch: A. Diemer: E. Husser., Meisenheim 1956, S. 9f

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  38. Es ist zu bedauern, dass die Herausgeber der Husserliana die schwer greifbaren Arbeiten von Husserl aus dem vorigen Jahrhundert bisher noch nicht von neuem abgedruckt haben. Dadurch tritt leicht eine perspektivische Verschiebung auf; die Anfänge der Phänomenologie liegen im vorigen Jahrhundert. Vgl. W. Biemel: „Die entscheidenden Phasen der Entfaltung von Husserls Phänomenologie,“ Ztschr. f. phil. Forschun., 1959.

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  39. Wie z.B.: H. U. Asemissen: Strukturanalytische Probleme der Wahrnehmung in der Phänomenologie Husserls., Kantstud. erg. Heft 7, 1957, S. 62. Vid:

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  40. H. Plessner: Husserl in Göttingen. Göttingen 1959.

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  41. L. Landgrebe: „Husserls Phänomenologie und die Motive zu ihrer Umbildung,“ Revue Int. d. Phil., 1939, S. 277.

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  42. Archi., X, x, 5, S. 17; in: Husserlian., Bd II, 1950, S. VII. (Sperr, v. Verf.)

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  43. Vgl. Biemel, a.a.O., in: P.P.R.. 1942/43, Heft 6.

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  44. Archi., X, x, 5.

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  45. L.U., Vorwor. zur 2. Auflage, Göttingen 1913, S. VIII.

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  46. S. Strasser; „Einleitung“ zu Husserlian., Bd I, Haag 1950, S. XXIX.

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  47. L.U., II, I, Halle 1913, S. 21.

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  48. Hier wäre der Ansatzpunkt zu einer eingehenden Untersuchung über Husserls Verhältnis zu Dilthey. Vid. H. G. Gadamer: Wahrheit und Methode., Tübingen 1960, S. 218f., 229f.

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  49. „Einleitung“ zu Husserlian., Bd VII, S. XVIII. Der Herausgeber, R. Boehm, bereitet eine Mitteilung über Husserls Verhältnis zu Paul Natorp vor.

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  50. P. Natorp: „Zur Frage der logischen Methode.“ Kantstudie. VI.

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  51. Boehm, a.a.O., S. XIX, Archi. RIA. Vid. auch Kap. III, Par. I dieser Arbeit.

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  52. Kantst., a.a.O., S. 282.

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  53. Archi., B. II, I in: Husserlian., Bd II, S. IX.

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  55. L.U., Vorwor. zur 2. Auflage, 1913, S. X.

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  56. Husserlian., Bd VII, S. 35off.

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  57. a.a.O., S. 210ff.: „Kants kopernikanische Wendung und der Sinn einer solchen kopernikanischen Wendung überhaupt.“

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  58. „Bericht über deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895–99,“ in: Archiv für systematische Philosophi., IX. 1903, S. 399.

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  59. Halle 1928.

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  60. M. Heidegger: Sein und Zeit., Tübingen 1953, S. 47.

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  61. Nachwort z.d. Ideen ., 1930, Husserlian., Bd II, S. 138.; Formale und Transzendentale Logi., Halle 1929, S. 215.

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  62. Ideen II., S. 13; vid. A. Diemer: „Die Phänomenologie und die Idee der Philosophie als strenge Wissenschaft,“ in: Ztschr. f. phil. Forschun., 1959, S. 243ff.

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  63. Husserl sagt aber im Jahre 1935: „Philosophie als Wissenschaft, als ernstliche, strenge, ja apodiktische strenge Wissenschaft — der Traum ist ausgeträumt.“ (Krisis, S. 508).

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  64. L.U., Vorwor. zur 2. Auflage, a.a.O., S. IX.

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  65. Auch schon vor 1912 hatte Husserl sich mit dieser Problematik beschäftigt, wie aus Ideen II., S. 119, ersichtlich wird.

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  66. Idee. etc. Drittes Buch. Husserlian., Bd V, Haag 1952.

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  67. Ideen I., S. 360, 356.

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  68. Ueber das Verhältnis Schelers zur Phänomenologie und zu Husserl vid. J. Nota: „Phaenomenologie als Methode,“ in: Tijdschrift voor Philosophie., 1941, S. 230ff.

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  69. H. Plessner: „Phänomenologie. Das Werk E. Husserls,“ in: Zwischen Philosophie und Gesellschaft., 1953, S. 41.

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  70. M. Scheler: Wesen und Formen der Sympathie., 1922. Aus dem Vorwort der zweiten Auflage (Sperr. v. Verf.).

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  71. Man beachte ebenfalls Husserls Bemühungen um Grundfragen der Ethik. Vid. A. Roth: Edmund Husserls Ethische Untersuchungen, Phaenomenologica., Bd VII, 1960.

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  72. Weil die Ideen I. auch für unsere Arbeit von Bedeutung sind, noch eine nähere Einzeldarstellung des Werdegangs dieses Manuskriptes ab 1915. In diesem Jahr enhält der Entwurf: 1.: die erste Fassung aus dem Jahre 1912. 2.: Manuskript „Natur und Geist,“ 1913. 3.: Vorlesungsmanuskripte aus den Jahren 1913–15. 4.: die zweite Fassung aus 1915. Im Jahre 1916 wird von E. Stein eine erste Kurrentabschrift angefertigt, welche mit anderen Husserlschen Manuskripten aus den Jahren bis einschliesslich 1917 Grundlage war für die zweite Steinsche Abschrift von 1918. Diese letzte Abschrift bildet den fast ganzen in der Haager Ausgabe vorliegenden Text, ausser den Beilagen. 1924/25 machte Landgrebe, damaliger Assistent von Husserl, eine Schreibmaschinenabschrift von den jetzigen Ideen I. und Ideen III. Diese Abschrift enthält: 1.: E. Steins Abschriften. 2.: Husserls nach 1918 angebrachte Aenderungsvorschläge, Beiblätter und Beilagen. In den Jahren 1924–28 sind dieser Abschrift noch Anmerkungen, Ergänzungen und Beilagen von Husserl hinzugefügt worden, welche mit der Landgrebeschen Niederschrift den definitiven Text der Haager Ausgabe der Ideen I., 1952, formen. Den Ideen II. liegt ein einheitliches Manuskript von Husserl von 1913 zugrunde, ohne spätere Ergänzungen.

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  73. Vgl. Husserlian., Bd VII: Erste Philosophi., I. Einleitung des Herausgebers, S. XXII; id. Bd VIII.

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  77. S. Strasser: „Het vraagstuk van het solipsisme bij Edmund Husserl,“ in: Tijdschrift voor Philosophie., VII, 1945, basiert seine Betrachtung ausschliesslich auf jene Partie der Meditationen.

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  78. Vgl. Brief von Husserl an Ingarden. In: Ztschr. f. phil. Forschun., 1959, S. 351: „… das wird das Hauptwerk meines Lebens sein…“

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  79. Husserlian., Bd VI, 1954.

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  80. Plessner, a.a.O., S. 40; ders.: „Levensfilosofie en Phaenomenologie,“ in: Philosophi. Bd II, Utrecht 1949, S. 326: „… dat hij (Husserl) in een zekere vreemdheid tegenover zijn vak bleef bevangen en een merkwaardig gebrek aan begrip voor de geschiedenis van de filosofie nooit is kwijtgeraakt.“ S. 325: „… Husserls opstel, dat tegelijk een programma inhield in Logo. van 1910–11: Philosophie als strenge Wissenschaft, toonde wel hoezeer zijn nieuwe methode van historisch besef gespeend was….“ Vgl. Brief an G. Misch, vom 27.XI.1930, in: A. Diemer: Edmund Husser., Meisenheim 1956: „Es wird sich… offenbaren, dass der ,a-historische Husserl’ nur zeitweise Distanz von der Historie nehmen musste. …“

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  81. Ideen I., S. 375.

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  82. Vgl.: J. Wild: L’Antropologie philosophique et la crise des sciences européennes., Pariser Vortrag 1957.

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  83. Vgl. G. Berger: Le cogito dans la Philosophie de Husserl., Paris 1941, S. 12–15, und:

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  84. E. Lévinas: La théorie de l’intuition dans la Phénoménologie de Husserl., Paris 1930, S. 150ff.

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Broekman, J.M. (1963). Einleitung der Werdegang von Edmund Husserls Manuskripten und die Idee einer Transzendentalen Phaenomenologie. In: Phänomenologie und Egologie. Phaenomenologica. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-6645-6_1

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