Zusammenfassung
DIeses Kraut ist ein klein Natter-Wurtz und wἁchst garrar in Spitsbergen. Dessen Krauts unterste Blἁtter die grὁsten sind/aber nicht ὑber einen Nagel breit/sitzen an den Stengel eintzelen/nicht aber ὑber z. wenn man die untersten Bletter bey seite setzt/je neher der Blumen die Blἁtter seind / je schmaler werden sie/sie haben inwendig ein wemig vom Rande ab / viel kleine tupflein nach des Blades runde zerheilet biß an desselben spitze/an welchen tὑpflein sich die Adern verliehren/ferner sind die Blἁ an dem erssersten Rande nicht gantz schlecht/sondern etwas subtil eingebogen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Martens, F. (1923). Natter-Wurtz. In: Spitzbergische oder Groenlandische Reise Beschreibung gethan im Jahr 1671. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-6638-8_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-017-6638-8_13
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-017-6484-1
Online ISBN: 978-94-017-6638-8
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