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Die Relativität

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Protophysik
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Zusammenfassung

Bisher gewannen wir lediglich die Definition der Gleichzeitigkeit, also t k6 . Damit können wir aber noch nicht rechnen. Wir setzen als Sollwert: „Berechne die Gleichzeitigkeit in zueinander bewegten BS!” Jetzt erst kommen wir zum eigentlichen Anliegen der sRT.

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Literatur

  1. A. Einstein, Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, 17. erweiterte Aufl., Vieweg, Braunschweig 1956, S. 15–16.

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  2. Das Eigenzeit-Intervall Δτ = 0.

    Google Scholar 

  3. Der Widerspruch verschwindet erst durch das Wissen um Gleichzeitigkeit III.

    Google Scholar 

  4. Wir benutzen hier den Ausdruck „Kausalität” im Sinne der sRT: Zwei Ereignisse sind kausal verknüpft, wenn das eine das andere durch Genidentität erzeugt. Zwei Ereignisse sind kausal verknüpfbar, wenn in irgendeinem IS Genidentität herzustellen ist.

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  5. Kant, a.a.O., B. 164.

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  6. Es gibt verschiedene Operationswege, die stellvertretend füreinander eintreten. Wir folgen dem Weg von M. v. Laue, Die Relativitätstheorie, 1. Bd., Die spezielle Relativitätstheorie, 6. Aufl. Vieweg, Braunschweig 1955 Par. 7 bis 12. Dort findet der Leser die genauen mathematischen Ableitungen. Hier sind nur die Hauptschritte formuliert.

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  7. Man sieht das ungeheure Vertrauen der Kybernetiker in die p-Steuerung der Welt!

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  8. N. Hartmann behauptet noch 1950 einen Gleichfluss der Realzeit. a.a.O., S. 177 f.

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© 1971 Springer Science+Business Media Dordrecht

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Müller-Markus, S. (1971). Die Relativität. In: Protophysik. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-6550-3_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-017-6550-3_6

  • Publisher Name: Springer, Dordrecht

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