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Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE,volume 72))

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Zusammenfassung

Der Zusammenhang von Telos und Ethos, von teleologischem Denken und ethischem Handeln, ist in der neueren Denkgeschichte nirgends eindringlicher als bei Søren Kierkegaard und in seinem reichen Schrifttum vielleicht nirgends ausdrücklicher als im Problem I von Furcht und Zittern mit dem Untertitel „Dialektiksche Lyrik“ von Johannes de Silentio1 behandelt worden. Auf diesen Fragenkreis spitzt sich die Gegenüberstellung eines auf das Allgemeine gerichteten, systematisches Denken implizierenden Philosophierens und des im Paradox des Religiösen sich seiner selbst ungewiß gewordenen Selbsts zu2. In der Entscheidung der Frage: Gibt es eine teleologische Suspension des Ethischen ? liegt die Bedingung der Möglichkeit für das nicht in Begriffen aussagbare, aber sich doch dem Denken gegenüber verantwortlich wissende Religiöse. Nicht ist es ja das Anliegen Kierkegaards, die religiöse Existenz vom Denken zu befreien, sondern innerhalb des Denkens gegen das Denken ihre eigene Möglichkeit zu sichern. Das Systemdenken erreicht gerade nicht das Begreifen des religiösen Existenzvollzugs. Vielmehr ist es die beständige Anklage Kierkegaards, daß im System die Existenz ausgeklammert wird. Soll aber erst in der Suspension des Ethischen der religiöse Vollzug ermöglicht sein, dann ist vorausgesetzt, daß Ethik nur innerhalb eines Systems denkmöglich ist.

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Literatur

  1. Es wird nach den „Gesammelten Werken“ zitiert, deren 3. Band (Jena 1909) Furcht und Zittern (= F.Z.) (in der Übersetzung von H. C. Ketels) enthält.

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  2. W. Schulz, Existenz und System bei Sören Kierkegaard in: Wesen und Wirklichkeit des Menschen, Festschrift für H. Plessner (Göttingen 1957) 107–128 (jetzt auch in der Reihe Opuscula Nr. 34, Pfullingen 1967) weist gegenüber einer Meinung, die in Kierkegaard das Musterbeispiel unsystematischen Philosophierens sieht, nach, daß „Kierkegaards Existenzauslegung sich als ein in sich einstimmiges Ganzes, ein System, darstellen und interpretieren läßt.“ (S. so8). Die Entscheidung gegen ein System impliziert noch nicht die Negierung systematischen Denkens überhaupt, vielmehr nur der ausschließlichen Tragweite systematischen Denkens. Systemtranszendentes sprengt nicht eo ipso das System, sondern hat eine nur innerhalb dieses bestimmten Denkens verständliche Stelle. Die Bedeutung dieser Stelle kann dann so herausgestellt werden, daß sie das System unwesentlich erscheinen läßt, das ihren Platz in sich begreift.

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  3. Dazu: J. Ritter, Moralität und Sittlichkeit. Zu Hegels Auseinandersetzung mit der Kantischen Ethik in: Kritik u. Metaphysik (Festschr. H. Heimsoeth), Berlin 1966, 331 ff.

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  4. F.Z., S. 49 ff. (im Orig. gesperrt).

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  5. Im Rahmen der „Binneninterpretation“ (vgl. Schulz, a.a.O., S. 108) einer Reihe von pseudonymen Schriften Kierkegaards findet Schulz das, was in F.Z. für einen Sonderfall dargestellt ist, im „Begriff Angst” als „Grundproblem menschlichen Seins“ herausgearbeitet (S. 116). Die Tendenz, die die Aufhebung des Ethischen nicht auf Ausnahmepersonen beschränkt läßt, ist im Folgenden immer mitzubedenken. Zum Begriff des „Einzelnen” bei Kierkegaard: K. Löwith, Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen (München 1928), S. 174 ff.

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  6. Marx charakterisiert die Zeit nach einer totalen Philosophie, die sich ihrer Existenz bewußt wird, als die Maßlosigkeit, die darin liegt, daß „die Mittelmäßigkeit die normale Erscheinung des absoluten Geistes ist“. Der Zwiespalt ist die Einheit solcher Epochen. Dieser besteht darin, daß „die Seele der Zeit… keine Wirklichkeit, die ohne sie fertig geworden, anerkennen darf”. Dann folgt die Wendung, im Kontext von der Folge der hellenistischen Philosophie auf die klassisch-griechische ausgesagt:,,… so sucht der Nachtschmetterling, wenn die allgemeine Sonne untergegangen, das Lampenlicht des Privaten“. (Vorarbeiten zur Dissertation, Frühe Schriften (hrsg. H.-J. Lieber, P. Furth, Darmstadt 1962) I, 103 ff.). Vgl. H. Blumenberg, Die Legitimität der Neuzeit (Frankfurt 1966), 112. Daß es Marx nicht so sehr um die hellenistische, als um seine eigene Zeit geht, liegt auf der Hand.

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  7. F.Z., S. 59.

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  8. Zur Problematik der Ordnung: H. Krings, Ordo. Philosophisch-historische Grundlegung einer abendländischen Idee. (Halle 1941); Das Problem der Ordnung. VI. Deutscher Kongreß für Philosophie, München 196o (Hrsg. von H. Kuhn u. F. Wied-mann, Meisenheim/Glan 1962).

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  9. J. Ritter, Zur Grundlegung der praktischen Philosophie bei Aristoteles, in: Archiv für Rechts-und Sozialphilosophie 56 (196o), 179–199 hier: 187.

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  10. Neben der in Anm. 9 genannten Arbeit von J. Ritter ist noch auf folgende Abhandlungen desselben Autors zu verweisen, die sich in der Thematik mit dem hier Skizzierten berühren: Naturrecht bei Aristoteles, in: Res publica (Hrsg. E. Forsthoff) 6, Stuttgart 1961; „Politik“ und „Ethik” in der praktischen Philosophie des Aristoteles, in: Phil. Jahrbuch 74 (1967), 235-253. Dort Anm. 1 Literaturangaben und bei I. Düring,Arist oteles (Heidelberg 1966), 637 ff.; A. Schwan, Politik als „Werk der Wahrheit“. Einheit und Differenz von Ethik und Politik bei Aristoteles,in: Sein und Ethos (Walberberger Studien, Philos. Reihe 1), Mainz 1963; — Auf den Index Aristotelicus von H. Bonitz ist selbstverständlich hinzuweisen. Griechische Termini sind nur dann nicht transkribiert, wenn dies bei den betreffenden nicht usus geworden ist.

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  11. Zur Naturteleologie bei Aristoteles: W. Wieland, Die Aristotelische Physik (Göttingen 1962), 254 ff; J. Stallmach, Dynamis und Energeia (Meisenheim/Glan 1959), bes. Exkurs über Entelecheia: 182 ff.; U. Arnold, Die Entelechie. Systematik bei Platon und Aristoteles, Überlieferung und Aufgabe (Hrsg. von E. Heintel), Bd. 2 (München-Wien 1965).

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  12. Phys. 194 a 28, Polit. 1252 b 32, 1253 a 8 S.

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  13. De gen. an. 715 b 14 ss. In Metereol. 999 b los lehnt Aristoteles die Unendlichkeit der Bewegung mit dem Hinweis, daß Bewegung immer ein Ziel hat, ab. Ziel ist also népaS: Met. 994b, 1022 a.

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  14. Met. 994 a Is, 1006 a, 1007 b Is, Io6o a 4.36, 1068 a 33 S, 1070 a 2S, 1084 a 20 etc.

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  15. Polit. 1257 b 25 SS.

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  16. Met. 1015 a 10 S.

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  17. De gen. an. 715 a 8, Phys. 194 a 27s, ib. b 32s, 198b 3s, 200 a 22.34 Met. 994 b 9,15s, 996 a 26, 1013 a 33, 1044 a 36, Polit. 1252 b 32 SS.

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  18. Phys. 200 a 33.

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  19. Phys. 198 a 25; De gen. an . 715 a 5; Met. 983 b 31. Zur Finalkausalität: P. Aubenque, Le problème de l’être chez Aristote, Paris 1962, 387 ff.

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  20. De part. anim. 641 a 27. Auf den näheren Zusammenhang dieser Stelle geht in der Form eines Kommentars ein: M. Schramm, Die Bedeutung der Bewegungslehre des Aristoteles für seine beiden Lösungen der zenonischen Paradoxie,Frankfurt 1962, 148244.

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  21. Met. 1050 a 8s; auch: De gen. an . 736 b 4.

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  22. Met. 993 b zos (In der Übersetzung von H. Bonitz); vgl. auch: Tó oixetov Téaoç als Einteilungsgrund der TéXvai: Met. 1064 b 19ss; und die grundsätzliche Stelle zu Beginn der Nik. Eth. 1094 a.

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  23. Dies ist gegen Platon gerichtet, dessen konkrete Äußerungen nur theoretisch bleiben, z.B. Polit. 1292 a zzss. Dazu: J. Ritter, Zur Grundlegung…, 184 ff., und ds., Das bürgerliche Leben. Zur aristotelischen Theorie des Glücks in: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik 32 (1956), 6o-94, hier: 84 ff.

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  24. Mit dieser Formalisierung hat nichts zu tun, daß nach Eud. Eth. 1227 b 33 die Praxis dort ansetzt, wo die vór)a.S aufgehört hat.

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  25. Met. 2050 a 9, 21 wird innerhalb des Problemkreises Akt-Potenz auf unsere Frage verwiesen.

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  26. z.B. Met. 996 a 24, 1013 b 26, 1074 b 20; Nik. Eth. 1144 a 32, Polit. 1252 b 34•

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  27. Die Idee des Guten wird abgelehnt (Nik. Eth. I, 4)•

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  28. Nik. Eth. I115 b 20S. Es gibt noch andere Einschränkungen, z.B. Nik. Eth. ‘no a 13: xacree ’ròv xŒLp6v.

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  29. Nik. Eth. 1179 a 35 — b z.

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  30. Polit. 1333 a 9—II.

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  31. Polit. 1252 b 29.

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  32. Polit. I, 2.

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  33. Polit. 1291 a IO.

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  34. Polit. 1326 b ISS., 22 SS., 1327 a 26.

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  35. Nik. Eth. 1134 a 26 ss.

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  36. Polit. 1253 a I, vgl. auch Nik. Eth. 1097 b 8.

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  37. Polit. 1280 b 33–35 40 — Iz81 a 2.

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  38. Zum Folgenden: Nik. Eth. X, 6—ro.

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  39. Im Praktischen ist oj v ia r óç (Nik. Eth. r ro4 a 1s), was zu der methodischen Regel, daB man sich mit diesem nur Túrscp, nicht âxpißcrç zu befassen habe, paßt. Zum ßíoçDewpryTtxóç: W. Jaeger, Seinsgewißheit und /iioç 1 ewpitixóç, in: Sinn und Sein (Hrsg. R. Wisser), Tübingen 196o, S. 1–19. J. Ritter, Mundus intelligibilis (Frankfurt 1937) 125 ff.

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  40. Nach Dilthey formuliert.

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  41. Polit. x334 b 14.

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  42. Polit. VII, 3; vgl. Met. 1072 b 24 und Nik. Eth. 1178 b 7 ss.

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  43. Polit. 1325 b tos. Zur Theorieproblematik: J. Ritter, Die Lehre vom Ursprung und Sinn der Theorie bei Aristoteles, Köln-Opladen 1953, (Arbeitsgemeinschaft des Landes Nordrhein-Westfalen,Geisteswissenschaften I).

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  44. Hierzu im Kommentar zur Nik. Eth. von F. Dirlmeier (Berlin 1956), Anm. 2 zu S. 234 seiner Übersetzung.

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  45. Bspw. Nik. Eth. 1103 a 14 ss zu unserem Problemkreis: W. Kluxen: Ethik und Ethos, in: Philos. Jahrb. 73 (1965/66), 339–355.

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  46. Nik. Eth. 118o a 21 s.

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  47. Dazu: Dirlmeier zu 138 Anm. 4; K. H. Volkmann-Schluck, Ethos und Wissen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles, in: Sein und Ethos (Walberberger Studien, Philos. Reihe 1) Mainz 1963, 56 ff.

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  48. Polit. 1277 b 25 ss., die Bestimmung eines Politikos und eines Tüchtigen ist dieselbe (durch i%o5, &pes): Polit. 5288 b 1.

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  49. Polit. 1269 a 20 ss (ilbers. nach F. Susemihl).

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  50. Rhet. 1370 a 7; Nik. Eth. 1152 a 31.

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  51. Dieser Voraussetzung entspricht das Vertrauen des Aristoteles in die 7roAo(Nik. Eth. 1153 b 25 ss. Das Vertrauen in die Pluralität begründet Vorzug der Herrschaft der Vielen (Polit. 1281 b 35, 1282 a 15s, 1286 b 32, 40; 1287 b 14, 27). Es gibt aber eine Reihe von Stellen, die dieser positiven Wertung entgegenstehen. Die Neigung der Vielen ist oft deswegen verkehrt, weil sie nicht logosgemäß und darum nicht physisgemäß ist. Die Menge zieht zumeist Hedone dem Logos vor (Nik. Eth. 1172 a 31ss), sie weiß nicht um die Eudaimonia (ib. 1179 a 15), sie gehorcht eher der Notwendigkeit als dem Logos (ib. 118o a 4s). Die Logosferne der Menge begründet aber keine „böse Gewohnheit,“ da sie sozusagen der Zustand vor dem Innewerden des Logos ist.

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  52. Nik. Eth. 1152 b 1s.

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  53. Nik. Eth. 1152 a 19, 23. Diese Analogie steht auch hinter dem geläufigen Vergleich von Polis und Lebewesen schlechthin (bspw. Polit. 1254 b, 1290 b 25 ss., 1291 a 25 ss.).

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  54. J. Ritter, Das bürgerliche Leben, a.a.O., S. 65.

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  55. a.a.O., S. 435.

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  56. Grundfragen thomistischer Ethik behandelt W. Kluxen, Philosophische Ethik bei Thomas von Aquin (Mainz 1964), bes. 118 ff. Dort heißt es (S. 109) zu unserem Problem, soweit in der Summa contra Gentiles behandelt: „Die Erkenntnis der Tätigkeit der Geschöpfe ist eine Weise der Gotteserkenntnis: Gottes, der sie auf Ziele hin bewegt, dem sie sich als dem Urbild anzugleichen streben, der sie durch seine Vorsehung leitet. Menschliches Handeln ist eine Sonderform dieses geschöpflichen Strebens, das auch in besonderer Weise — so durch das göttliche Gesetz — geleitet wird.“

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  57. H. Blumenberg, Art. Teleologie, in: RGGS 6 (Tübingen 1962), 678.

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  58. F.Z., S. 56.

    Google Scholar 

  59. F.Z., S. 59.

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  60. F.Z., S. 73.

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  61. F.Z., S. 72 ff.

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  62. H. Blumenberg, Melanchthons Einspruch gegen Kopernikus. Zur Geschichte der Dissoziation von Theologie und Naturwissenschaft, in: Studium Generale 13 (1960), 174–182.

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  63. Dazu: H. Heimsoeth, Transzendentale Dialektik. Ein Kommentar zu Kants Kritik der reinen Vernunft, II, 334 ff.

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  64. Kr.d.r.V. B 66o.

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  65. H. J. Paton, Der kategorische Imperativ (Berlin 1962), i8o („Probierstein” sagt Kant zumeist von dem Kriterium theoretischen Erkennens, so B go, hier ist also Regulativ gemeint!); zur Moralphilosophie Kants auch: D. Henrich, Das Problem der Grundlegung der Ethik bei Kant und im spekulativen Idealismus, in:Sein und Ethos, a.a.O. S. 350–386.

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  66. Kr.d.pr.V. Ak. Ausg. 5, ff 2 f.; im Orig. gesperrt.

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  67. ib. 5, 119.

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  68. Kr.d.U. Ak. Ausg. 5, 48o f.; im Orig. gesperrt.

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  69. K. Löwith, a.a.0., S. 168 Anm. 2, stellt ebenfalls eine Verschärfung des Kant’ sehen Ansatzes durch Kierkegaard in einem besonderen Fall fest. Er findet die Hierkegaard’sche Abkehr von der „Natur“ als Indiz für den theologischen Hintergrund der Abwertung der Natur seit Kant (als bloße Schöpfung). Mit dieser These ist zumindest gezeigt, daß die Entscheidung Kierkegaards für die Positivität der Freiheit der Theologie von der Naturwissenschaft in einer philosophisch vermittelten theologischen Tradition steht.

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  70. Über die einem Immoralismus zugrundeliegenden metaphysischen Entscheidungen hat sich geäußert: H. Heimsoeth, Zur Frage nach Grund und Herkunft der Moral, in: Konkrete Vernunft, Festschrift für E. Rothacker (Bonn 1958), 207–217.

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Kohlenberger, H. (1976). Zum Problem der Teleologie des Handelns. In: Biemel, W. (eds) Die Welt des Menschen — Die Welt der Philosophie. Phaenomenologica, vol 72. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-4926-8_5

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