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Abstract

It is exceedingly difficult to give a reasoned assessment of Heidegger’s interpretation of Nietzsche’s doctrine of eternal recurrence. There are several contributing factors.

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References

  1. Vorträge und Aufsätze, pp. 102–103: “Zwar könnten wir jetzt durch eine grobschlächtige Erklärung eingreifen und mit unbestreitbarer Richtigkeit sagen: ‘Leben’ bedeutet in Nietzsches Sprache: der Wille zur Macht als der Grundzug alles Seienden nicht nur des Menschen. Was ‘Leiden’ bedeutet, sagt Nietzsche in folgenden Worten: ‘Alles, was leidet, will leben ...’ (W.W. vi, 469), d.h. alles, was in der Weise des Willens zur macht ist. Dies besagt: ‘Die gestaltender Gräfte stossen sich’ (xvi, 151). “Kreis” ist das Zeichen des Ringes, dessen Ringen in sich selbst zurücklauft und so immer das wiederkehrende Gleiche erringt.”

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  2. Cf. note # 45, preceding chapter.

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  3. Piatons Lehre von der Wahrheit, p. 5: “Die ‘Lehre’ eines Denkers ist das in seinem Sagen Ungesagte.”

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  4. William Richardson, Heidegger: Through Phenomenology to Thought (Martinus Nijhoff: The Hague, 1963), p. 22.

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  5. Werke in Drei Bänden, ed. Karl Schlechta (Hanser Verlag: München, 1955), vol. II, p. 298: “Glaubt es mir, meine Brüder! Der Leib war’s, der am Leibe verzweifelte — der tastete mit den Fingern des betorten Geistes an die letzten Wände. Glaubt es mir, meine Brüder! Der Leib war’s, der an der Erde verzweifelt — der hörte den Bauch des Seins zu sich reden... Aber ‘jene Welt’ ist gut verborgen vor dem Menschen, jene entmenschlichte Welt, die ein himmlisches Nichts ist; und der Bauch des Seins redet gar nicht zum Menschen, es sei denn als Mensch.”

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  6. GOA XV, Ecce Homo, 65: “... das Jasagen zu Gegensatz und Krieg, das Werden, mit radikaler Ablehnung auch selbst des Begriffs ‘Sein’ — darin muss ich unter allen Umständen das mir Verwandteste anerkennen, was bisher gedacht worden ist.”

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  7. Piatons Lehre von der Wahrheit mit einem Brief über den “Humanismus,” (Francke Verlag: Bern, 1947), pp. 56–57: “Das Denken, schlicht gesagt, ist das Denken des Seins. Der Genetiv sagt Zweifaches. Das Denken ist des Seins, insofern das Denken, vom Sein ereignet, dem Sein gehört. Das Denken ist zugleich Denken des Seins, insofern das Denken, dem Sein gehörend, auf das Sein hört. Als das hörend dem Sein gehörende ist das Denken, was es nach seiner Wesensherkunft ist. Das Denken ist — dies sagt: das Sein hat sich je geschicklich seines Wesens angenommen.”

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  8. Ibid., pp. 53–54: “Was jedoch vor allen ‘ist,’ ist das Sein. Das Denken vollbringt den Bezug des Seins zum Wesen des Menschen. Es macht und bewirkt diesen Bezug nicht. Das Denken bringt ihn nur als das, was ihm selbst vom Sein übergeben ist, dem Sein dar. Dieses Darbieten besteht darin, dass im Denken das Sein zur Sprache kommt... Das Denken dagegen lässt sich vom Sein in den Anspruch nehmen, um die Wahrheit des Seins zu sagen.”

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  9. Cf. Chapter II, Part I.

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  10. Cf. note # 3, Chapter III, Part I for German.

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  11. Cf. note # 5, Chapter III, Part I.

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  12. GOA VIII Die Götzendämmerung, 82. For German cf. Chapter III, Part I, note #13.

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  13. Werke in Drei Bänden, (ed.) Karl Schlechta (Hanser Verlag: München, 1955), Vol. II, p. 961: “Die Welt scheiden in eine ‘wahre’ und eine ‘scheinbare,’ sei es in der Art des Christentums, sei es in der Art Kants (eines hinterligsten Christen zu guter Letzt -) ist nur eine Suggestion der decadence — ein Symptom niedergehenden Lebens ...”

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  14. Ibid., p. 957: “Alles, was Philosophen seit Jahrtausenden gehandhabt haben, waren Begriffs-Mumien; es kam nichts Wirkliches lebendig aus ihren Händen. Sie töten, sie stopfen aus, diese Herren Begriffs-Götzendiener, wenn sie anbeten — sie werden allem lebensgefährlich, wenn sie anbeten. Der Tod, der Wandel, das Alter ebensogut als Zeugung und Wachstum sind für sie Einwände — Widerlegungen sogar.”

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  15. Ibid., p. 959: “Damit haben sie ihren stupenden Begriff ‘Gott.’ Das Letzte, Dünnste, Leerste wird als Erstes gesetzt...”

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  16. Ibid., p. 958: “Die ‘scheinbare’ Welt ist die einzige: die ‘wahre Welt’ ist nur hinzugelogen,.”

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  17. Ibid., p. 961: “Denn ‘der Schein’ bedeutet hier die Realität noch einmal, nur in einer Auswahl, Verstärkung, Korrektur... Der tragische ist kein Pessimist — er sagt gerade Ja zu allem Fragwürdigen und Furchtbaren selbst, er ist dionysisch.”

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  18. Cf. note # 13, Chapter III, Part I, for German.

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  19. Cf. note # 15, Chapter III, Part I, for German.

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  20. Cf. Chapter III, Part I, for exposition of this view.

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  21. Werke in Drei Bänden, (ed.) Karl Schlechta (Hanser Verlag: München, 1955), Vol. II, p. 1159: “Hat man mich verstanden? — Dionysos gegen den Gekreuzigten.”

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  22. Cf. note #61, preceding Chapter, for German.

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  23. Ibid.

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  24. Ibid.

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  25. Nietzsche, Vol. I (Pfullingen: Neske, 1961) p. 28: “das Sein als Zeit denken.”

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  26. Ibid., pp. 258–259: “Die Auslegung der Wiederkunftslehre als der letzten ‘metaphysischen’ Grundstellung im abendländischen Denken.”

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  27. Cf. note # 70, Chapter III, Part I, for German.

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  28. Cf. note # 74, Chapter III, Part I, for German.

    Google Scholar 

  29. Cf. note # 75, Chapter III, Part I.

    Google Scholar 

  30. Cf. note # 76, Chapter III, Part I.

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  31. Cf. note # 77, Chapter III, Part I.

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  32. Gelassenheit (Pfullingen: Neske, 1959), pp. 31–32: “G: Das Denken ist jedoch, in der überlieferten Weise als Vorstellen begriffen, ein Wollen; auch Kant begreift das Denken so, wenn er es als Spontaneität kennzeichnet. Denken ist Wollen und Wollen ist Denken. “F: Die Behauptung, das Wesen des Denkens sei etwas anderes als Denken, besagt dann, das Denken sei etwas anderes als wollen. “L: Darum antwortete ich Ihnen auch auf die Frage, was ich bei unserer Besinnung auf das Wesen des Denkens eigentlich wolle, dies: ich will das Nicht-Wollen.”

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  33. Ibid., pp. 36–37: “F: Ich kann mir dieses Wesen des Denkens mit dem besten Willen nicht vorstellen. “L: Weil gerade dieser beste Wille und die Art Ihres Denkens als Vorstellen Sie daran hindern. “F: Was soll ich dann in aller Welt tun? “G: Das frage ich mich auch. “L: Wir sollen nichts tun sondern warten.”

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  34. Cf. note # 76, preceding chapter, for German.

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Magnus, B. (1970). Heidegger’s Nietzsche in Critical Perspective. In: Heidegger’s Metahistory of Philosophy: Amor Fati, Being and Truth. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-4879-7_6

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