Zusammenfassung
Das Adsorptionsvermögen des Sandes ist so schwach, dass die Salze, die um die Sandkörner niedergeschlagen sind, in unserem feuchten Klima bald vollkommen ausgewaschen werden. Eine Ausnahme hiervon macht CaCO3, das in grösseren Stücken vorhanden ist und erst nach längerer Zeit verschwindet. Dazu kommt, dass in der Akkumulationszone üppige Pflanzengesellschaften wachsen, die jährlich eine erhebliche Menge Pflanzensubstanz liefern. Letztere assimiliert einen grossen Teil der zugeführten Salze nach ihrer Lösung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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van Dieren, J.W. (1934). Die Entwicklung des Dünenindividuum. In: Organogene Dünenbildung. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-7568-3_5
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