Zusammenfassung
Die Dünen entstehen auf dem Strande. Bei der Untersuchung der Dünenbildung kam ich immer mehr zu dem Schluss, dass die Analyse des Strandes mit mikrobiologischen, mikrometereologischen und mikrogeomorphologischen Methoden dereinst den Schlüssel geben wird zum Verständnis der Faktoren, die für die Dünenbildung von Bedeutung sind. Schon Tutein Nolthenius verlangte regelmässige kartographische Aufnahmen der Küste bis mindestens 20 km ausserhalb der Breeveertien. Der Rijkswaterstaat hat jetzt mit einer derartigen Arbeit begonnen (van de Burgt 1933).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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van Dieren, J.W. (1934). Der Strand. In: Organogene Dünenbildung. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-7568-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-015-7568-3_4
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