Zusammenfassung
Wir schreiten nun zu der Triagulation zweiter Ordnung, einer sehr umfangreichen Arbeit, welche aber einen ganz anderen Charakter besitzt, als die Triangulation erster Ordnung, oder die sogenannte primäre. Während letztere nämlich ein an einander schliessendes Netz bildet, war dies mit der secundären Triangulation nicht der Fall. Der militär-topographische Dienst, unter dessen Befehl die Aufnahme Java’s ausgeführt wurde, hatte, Jahre lang keine weitere Ansprüche als auf gewissen Entfernungen (15–20000 Meter) einen festen Punkt zu bekommen um die Blätter der Aufnahme ihren gehörigen Platz in der von je der Residentschaft anzufertigenden Generalstabskarte zu geben. Erst in der letzten Zeit wurden bei der A ufnahme auch tertiäre und weitere Punkte benutzt.
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Oudemans, J.A.C. (1897). Die Triangulation von Java. Fünfte Abtheilung. Die Triangulation zweiter Ordnung. In: Oudemans, J.A.C. (eds) Die Triangulation von Java Ausgeführt vom Personal des Geographischen Dienstes in Niederländisch Ost-Indien. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3265-5_1
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