Zusammenfassung
Der „Seelenfischfang” 1) ist nicht bezeichnet, aber die Zuschreibung an van de Venne ist vollkommen berechtigt: erstens wird das Gemälde schon von seinem Biographen de Bie 2) als sein Werk erwähnt, zweitens trägt es im Vordergrunde sein gut erkennbares Portrait (linke Gruppe, vordere Reihe, der zweite von links, übereinstimmend mit dem von van Brenden radierten Portrait in v. d. Vennes Dichtwerk „Sinnevonck op den Hollantschen Turf” (s. oben S. 11), drittens stimmt es stilistisch vollkommen in manchen Typen mit seinen anderen Werken überein.
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Knuttel, G. (1917). Beschreibung des Inhalts und Erklaerung des Gemaeldes. In: Das Gemälde des Seelenfischfangs von Adriaen Pietersz. van de Venne. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3236-5_3
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-015-2057-7
Online ISBN: 978-94-015-3236-5
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