Skip to main content
  • 41 Accesses

Zusammenfassung

Die Teutsche Academie wird von Houbraken in seiner Einleitung auf S. 5 mit folgenden Worten erwähnt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Das Verhältnis Sandrarts zu seinen Quellen ist trefflich dargestellt von Dr. J. L. Sponsel, Sandrarts Teutsche Academie, eine kritische Sichtung I Teil, Dresden Wilh. Hoffmann, 1889.

    Google Scholar 

  2. Diese Tatsache findet sich bereits bei van Mander

    Google Scholar 

  3. S. 195b.) wo jedoch nicht ausdrücklich gesagt wird, dass Miereveld Mennonit war.

    Google Scholar 

  4. 25 Nov. 1619 erklärt er ungefähr 36 Jahre alt zu sein; er ist also um das Jahr 1583 geboren. Vgl. Bredius und de Roever in O. H. IV. S. 6.

    Google Scholar 

  5. Es ist mir nicht gelungen, ein Exemplar dieses Pamphlets aufzufinden. Man vergleiche darüber Kramm im Anhang s. v.

    Google Scholar 

  6. Dies wird der Grossvater gewesen sein; der Name des Vaters war laut einer von Kramm mitgeteilten Acte Jan ter Brugghen.

    Google Scholar 

  7. Vgl. über seine Reise Kramm i. v. Knibberch.

    Google Scholar 

  8. Das Original bekanntlich heutigen Tages beim Herzog von Sutherland in Staffordhouse zu London. Wiederholungen in der Eremitage und im Belvédère.

    Google Scholar 

  9. Vgl. oben S. 133.

    Google Scholar 

  10. Vgl. v. d. Branden S. 1082 ff., Liggere I 506.

    Google Scholar 

  11. Soll vermutlich Marten Kretzer heissen müssen, der sowohl Bilder von Sandrart als von einem der beiden de Heem besass, O. H. II 117 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. jedoch oben S. 121 f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. über dasselbe bereits oben S. 147 und 261.

    Google Scholar 

  14. Ueber diesen Betrag vgl. bei de Bie oben S. 261.

    Google Scholar 

  15. Ein Alexander a Wevlinchoven, Gorcomiensis wurde, 20 Jahre alt, am 20 Sept. 1647 als stud. phil. ins Leidener Album Studiosorum eingetragen. Ein Maler Corn, van Wenclinchoven wird 1665 zu Rom erwähnt, Bertolotti S. 150.

    Google Scholar 

  16. l) Sandrart II S. 336: «Mit seinen Studien setzte unser Künstler « zwar immer fleissig fort, doch gab er sich selbst auch Recreations-« zeit, des Abends in guter Gesellschaft unter zierlichen Discoursen bei « einem Gläschen Wein, ohne Versäumnis seines täglichen Berufs sich « fröhlich zu machen. »

    Google Scholar 

  17. Vgl. z. B. Bredius, Catalog des Rijksmuseum 1891.

    Google Scholar 

  18. D. h: Godfried Knell er.

    Google Scholar 

  19. Vgl. über diesen, der Glasmaler und erster Lehrer Diepraam’s war, Houbraken III S. 244.

    Google Scholar 

  20. Vgl. z. B. Woermann im grossen Dresdener Catalog.

    Google Scholar 

  21. D. h. zu Leubus.

    Google Scholar 

  22. Die lateinische Ausgabe bietet auf S. 390 auch eine Biographie von Johann Heinrich Roos, welche aber vonHoubraken unberücksichtigt gelassen ist. Insofern sie auf Holland Bezug hat, lernen wir hieraus, dass seine Eltern 1640 nach Amsterdam zogen, dass er 1647 Schüler ward von Julianus du Gardeijn « pictoris historiarum satis clari. » Nach Beendigung seiner Lehrzeit ging er zu Cornelis de Bie, von dem er die Landschafts- und Tiermalerei lernte. Zur Zeit Sandrarts wohnte er zu Francfurt am Main.

    Google Scholar 

  23. Scheltema, Discours sur Rembrandt; B r e d i u s, Catal. des Rijksmuseum.

    Google Scholar 

  24. Vgl. darüber bereits oben S. 138.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1893 Springer Science + Business Media B.V.

About this chapter

Cite this chapter

de Groot, H. (1893). Sandrarts Teutsche Academie. In: Quellenstudien zur Holländischen Kunstgeschichte. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3219-8_11

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-015-3219-8_11

  • Publisher Name: Springer, Dordrecht

  • Print ISBN: 978-94-015-2040-9

  • Online ISBN: 978-94-015-3219-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics