Zusammenfassung
Die Teutsche Academie wird von Houbraken in seiner Einleitung auf S. 5 mit folgenden Worten erwähnt.
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Literatur
Das Verhältnis Sandrarts zu seinen Quellen ist trefflich dargestellt von Dr. J. L. Sponsel, Sandrarts Teutsche Academie, eine kritische Sichtung I Teil, Dresden Wilh. Hoffmann, 1889.
Diese Tatsache findet sich bereits bei van Mander
S. 195b.) wo jedoch nicht ausdrücklich gesagt wird, dass Miereveld Mennonit war.
25 Nov. 1619 erklärt er ungefähr 36 Jahre alt zu sein; er ist also um das Jahr 1583 geboren. Vgl. Bredius und de Roever in O. H. IV. S. 6.
Es ist mir nicht gelungen, ein Exemplar dieses Pamphlets aufzufinden. Man vergleiche darüber Kramm im Anhang s. v.
Dies wird der Grossvater gewesen sein; der Name des Vaters war laut einer von Kramm mitgeteilten Acte Jan ter Brugghen.
Vgl. über seine Reise Kramm i. v. Knibberch.
Das Original bekanntlich heutigen Tages beim Herzog von Sutherland in Staffordhouse zu London. Wiederholungen in der Eremitage und im Belvédère.
Vgl. oben S. 133.
Vgl. v. d. Branden S. 1082 ff., Liggere I 506.
Soll vermutlich Marten Kretzer heissen müssen, der sowohl Bilder von Sandrart als von einem der beiden de Heem besass, O. H. II 117 f.
Vgl. jedoch oben S. 121 f.
Vgl. über dasselbe bereits oben S. 147 und 261.
Ueber diesen Betrag vgl. bei de Bie oben S. 261.
Ein Alexander a Wevlinchoven, Gorcomiensis wurde, 20 Jahre alt, am 20 Sept. 1647 als stud. phil. ins Leidener Album Studiosorum eingetragen. Ein Maler Corn, van Wenclinchoven wird 1665 zu Rom erwähnt, Bertolotti S. 150.
l) Sandrart II S. 336: «Mit seinen Studien setzte unser Künstler « zwar immer fleissig fort, doch gab er sich selbst auch Recreations-« zeit, des Abends in guter Gesellschaft unter zierlichen Discoursen bei « einem Gläschen Wein, ohne Versäumnis seines täglichen Berufs sich « fröhlich zu machen. »
Vgl. z. B. Bredius, Catalog des Rijksmuseum 1891.
D. h: Godfried Knell er.
Vgl. über diesen, der Glasmaler und erster Lehrer Diepraam’s war, Houbraken III S. 244.
Vgl. z. B. Woermann im grossen Dresdener Catalog.
D. h. zu Leubus.
Die lateinische Ausgabe bietet auf S. 390 auch eine Biographie von Johann Heinrich Roos, welche aber vonHoubraken unberücksichtigt gelassen ist. Insofern sie auf Holland Bezug hat, lernen wir hieraus, dass seine Eltern 1640 nach Amsterdam zogen, dass er 1647 Schüler ward von Julianus du Gardeijn « pictoris historiarum satis clari. » Nach Beendigung seiner Lehrzeit ging er zu Cornelis de Bie, von dem er die Landschafts- und Tiermalerei lernte. Zur Zeit Sandrarts wohnte er zu Francfurt am Main.
Scheltema, Discours sur Rembrandt; B r e d i u s, Catal. des Rijksmuseum.
Vgl. darüber bereits oben S. 138.
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de Groot, H. (1893). Sandrarts Teutsche Academie. In: Quellenstudien zur Holländischen Kunstgeschichte. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3219-8_11
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