Zusammenfassung
Für diejenigen, die für die Errichtung einer internationalen Organisation eintraten, stand es natürlich fest, dass alle Staaten sich nach Treu und Glauben den Regeln, Beschlüssen und Urteilen, die von der Organisation erlassen würden, unterwerfen müssten. Sie waren sich darüber einig, dass von der Organisation ein gewisser Zwang ausgehen müsse, um die Aufrechterhaltung der Rechtsordnung zu gewährleisten. Die Frage, worin dieser Zwang bestehen und auf welche Weise er ausgeübt werden sollte, wurde aber verschieden beantwortet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1940 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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ter Meulen, J. (1940). Die Vollzugsgewalt in der internationalen Organisation. Der gesetzlich anerkannte Krieg. Intervention. In: Der Gedanke der Internationalen Organisation in seiner Entwicklung. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3216-7_40
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-015-3216-7_40
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-015-2037-9
Online ISBN: 978-94-015-3216-7
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