Zusammenfassung
Im Jahre 1883 hat in noch jugendlichem Alter der später bekannt gewordene Haager Rechtsanwalt J. M. van Stipriaan Luïscius unter dem Pseudonym G. Latsio ein merkwürdiges Büchlein das Licht der Welt erblicken lassen, das den Titel „Bellum delebile” trägt3). Der Inhalt dieser zum grössten Teil lateinisch geschriebenen Schrift, die einen Plan für ein internationales Gericht enthält, soll hier in grossen Zügen wiedergegeben werden4).
„Het eenige noodige”. Latsio (1932).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1940 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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ter Meulen, J. (1940). Der Niederländer Latsio. In: Der Gedanke der Internationalen Organisation in seiner Entwicklung. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3216-7_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-015-3216-7_25
Publisher Name: Springer, Dordrecht
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