Zusammenfassung
Auch der englische Philosoph Jeremy Bentham hat einen Plan zu einer Organisation der europäischen Staaten entworfen.
„The repugnancy of the connexion between war and opulence is too glaring.”
Bentham.
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Literatur
Nys. Les Bentham Papers du British Museum, in seinen Études, II. S 320.
Eine ausführliche und deutliche Bibliographie der Werke Benthams gibt Siegwart, Benthams Werke und ihre Publikation.
Bentham, Works (ed. Bowring) vol. II. S. 536. Zahlreiche Autorea auf dem Gebiete des Völkerrechts geben in ihren Werken Auszüge und Fragmente. Eine deutsche Uebersetzung von Camill Klatscher erschien noch vor kurzem unter dem Titel: Bentham, Grundsätze für ein künftiges Völkerrecht und einen dauernden Frieden. Oskar Kraus, der eine Einleitung dazu schreibt, verteidigt dort Bentham gegen die letzten Angriffe von deutscher Seite, in denen der englische Philosoph „als der Typus und intellektuelle Urheber der englischen Regierungsmoral und Politik” dargestellt wird. Nach Kraus wäre Bentham davon gerade das Gegenteil. Vgl. dort, S. 7.
Bentham, Works, II. S. 537 f.
S. 544 f.
S. 546 f.
S. 554.
S. 559 f.
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© 1968 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Ter Meulen, J. (1968). Das Projekt von Jeremy Bentham. In: Der Gedanke der Internationalen Organisation in seiner Entwicklung 1300–1800. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-0594-9_38
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
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