Zusammenfassung
Karl Gottlob Günther gibt in seinem „Europäisches Völkerrecht in Friedenszeiten”, das 1787 erschien, ein Kapitel, welches von den gesellschaftlichen Verbindungen der Nationen handelt1).
Also wird von der Natur unmittelbar nicht eine allgemeine Gesellschaft befohlen, sondern nur die Leistung wechselseitigen Beistands zur Abhelfung der zufälligen nach und nach entstandenen Bedürfnisse angeraten.
Günther.
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Literatur
Günther, Europäisches Völkerrecht, I. S. 147 f.
Günther, a. a. O. S. 47, nennt die Gemeinschaften Vereinigungen mehrerer Personen zu einem fortdauernden gemeinschaftlichen Endzweck und verteilt sie in notwendige, die durch Gesetze bestimmt, und freiwillige, die durch freiwillige Verträge errichtet sind; in gleiche, deren Glieder wechselseitig gleiche Rechte und Verbindlichkeiten behalten, und ungleiche, die unter einer Oberherrschaft stehen.
S. 150. Für Wolf vgl. oben S. 48 f.
Günther, a. a. O. S. 158 f.
S. 155.
s. 157.
S. 159 f.
S. 162 f.
s. 179.
S. 187 f.
Vgl. oben S. 160f., S. 180 f. und S. 263 f.
Günther, a. a. O. S. 187.
S. 188.
S. 362.
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© 1968 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Ter Meulen, J. (1968). Der Schiedshof von Karl Gottlob Günther. In: Der Gedanke der Internationalen Organisation in seiner Entwicklung 1300–1800. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-0594-9_36
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-015-0594-9_36
Publisher Name: Springer, Dordrecht
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Online ISBN: 978-94-015-0594-9
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