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Zusammenfassung

Der eigentliche 3. Stil führt dann diese dekorative Tendenz weiter durch. Hier, nicht im 2. Stil, geschieht die wirkliche dekorative Reaktion, die sich auch in der Nachahmung älterer Stilformen in den Figurenbildern ausspricht. Hier stehen nicht einerseits stark räumliche Architekturen und darin ganz aufgenommene Figuren, Landschaften und Stillebenmotive, andererseits nachgeahmte Tafelbilder, sondern hier wird die Wand ganz als Fläche behandelt, in Farbenflächen verteilt und mit vorwiegend flachen Ornamenten verziert. Wie oft eine derartige Reaktion, ein solch bewusstes Streben nach dem Dekorativen eine gewisse Beschränkung und einen gewissen Mangel an Geschmeidigkeit mit sich bringt, so auch diese: wenn die Kunst noch jung ist und sich spontan entwickelt, merkt man nichts von absichtlicher Beschränkung, gezwungenen Bewegungen, von der bewussten Vermeidung einer zu grossen Tiefenwirkung 1). Ausserdem: eine archaisierende Richtung will ausschliesslich dekorativ sein und so wird dem Inhalt wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Bilder des 3. Stils, auch diejenigen, welche nicht gewollt gebunden sind, machen einen einigermassen leblosen Eindruck. — Bemerkenswert ist die Bevorzugung der Landschaft, die oft sehr frei gemalt ist.

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Literatur

  1. Diese letzte Bestrebung haben die Maler 3. Stiles sich nicht so zuschulden kommen lassen. Siehe jedoch Diepolder R. M. XLI 1926 S. 14ff. u. 77.

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  2. Eine Ausnahme bilden die Villenlandschaften (Rostovtzeff R. M. XXVI 1911 S. 50). Die sehr kleinen parerga mit Masken u. s. w., und die kleinen eingerahmten Bildchen in der Mitte der Flächen u. s. w., z.B. Casa di Sirico (Nicc. l’Arte di Pompei tav. 30) haben dieselbe Komposition wie die Friese.

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  3. M. n. 8750; andere Farbenkombination (auf weissem Grund): M.n. 8974.

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  4. Kühnel Miniaturmalerei im islamitischen Orient Abb 14a, 20 u. 21.—Vgl. dieselbe Art Vorstellungen im Columbarium aus der Villa Doria Pamfili; Samter R. M. VIII 1893 S. 111 ff., und in der Basilica di Porta Maggiore, Mon. Ant. XXXI 1926/27 S. 614 fig. 2 und Anm. 2 (wo auch P. Campana Di due Sepolcri Romani del Secolo di Augusto, Roma 1841 tav. XII, zitiert wird), und das Fortleben in der späteren Grabmalerei; vgl. weiter auch die bemalte Scherbe mit Vögeln und Früchten Schreiber Wiener Brunnenreliefs S. 93 (siehe auch S. 41 ff., 82 f.). Schon im 2. Stil (spät): Haus des M. Caesius Blandus (Mau Wm. S. 210, auf einem tafelartigen gelben Streifen). Auch der 4. Stil hat dieses Motiv noch so dann und wann, z.B.: Amelio Dip. mur. sc. tav. II, Casa di Sirico.

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  5. Vogelstücke im 3. Stil im Mus. naz.: 8757 Helbig 1615? M.B. IX 10; 8750 „ 1617 M.B. IX 10; 8756 „ 1618 Pitt. d’Erc. I tav. XLVIS. 243 9733 „ 1620 Pitt. d’Erc. IV. tav. XXV S. 123 8974 „ 1623 Pitt. d’Erc. III S. 3 8725 „ 1624 Pitt. d’Erc. II tav. XXIV S. 153 8761 „ 1625 M.B. IX 10; 8731 „ 1626 M.B. IX 10; 8751 „ 1627 und weiter im M. n. 8625, 8746, 9670,-75,-80-83,-85,-86, 9870. Diese Liste ist nicht absolut vollständig. Solche Stücke kommen ausser auf Sockel-und gewöhnlichen Friesen auch als kleine Verzierung mitten in den grossen Feldern des mittleren Wandteils vor. Weitere Abbildungen in den Pitt. d’Ere, (es gibt auch viele in Zahn, Niccolini, Roux-Barré u.s.w.) auf Friesen: II S. 73, IV S. 95, S. 115; anderswo (in der Mitte einer Hauptfläche, im oberen Wandteil, u.s.w.): II tav. XIX S. 267 (Sockel), I tav. XLVI S. 243, Helbig 1616, III S. 44, Helbig 1614, vgl. M.n. 9870, IV S. 99; vgl. II S. 57 (sakral) (IV S. 109 ist wohl 4. Stils). Bei Mau Wm. Tf. XII.

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  6. Samter a.a.O. z.B. parete a/b la fila 2), 4), 6); parete b/c 3a fila 6) Abb. 6; Aa fila 6); vgl. auch die friesförmigen Verzierungen des Grabes in der Nähe der Via Latina, Dissert. Pontif. Accad. 1852 XI pl. 12, R. P. G. R. S. 364, 4-11 (wo u. a. zwei Vögel und links ein Block, worauf zwei Granatäpfel, wie auf einem Tafelbildstilleben, vorkommen) und in Pompeji das Fries auf Mau Wm. Tf. XII.

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  7. Zahn III 77 im oberen Wandteil unter gewölbter Decke, vgl. für den Platz Presuhn Pomp. Wanddek.Tf. III (VI. 14.20, 3. Stil), Nicc. l’Arte di Pompei tav. 43 (Vogelstücke); freier: Gusman La Décor, mur. de Pompéi pl. XXIII (Stillebentierstück, IX. 2.10, Sogliano Nr. 738).

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  8. Abbildungen von sakralen, agonistischen und Maskenstilleben: auf Friesen: Mau Wm. Tf. XII und XVII; Nicc. D. G. tav. 54 und 70 (= Presuhn Pomp. Wanddek. Tf. IV = Gusman La Déc. mur. de Pompéi pl. VII, Casa di Orfeo, VI. 14.20); in der Mitte eines Haupt-oder Seitenfeldes: MauWm. Tf. XVIII, rechts oben, Pitt. d’Erc. II S. 57, Presuhn N. Ausgr. II Tf. V (V. 1.18); als kleines parergon: Pitt. d’Erc. IV S. 29, Nicc. l’Arte di Pompei tav. 30; auf Säulen: Mazois II pl. XXV (Roux-Barré I pl. 107) besprochen bei Mau Wm. S. 340. Ein einzelnes Mal füllen sie grössere Flächen im oberen Wandteil aus: Zahn II 45, Nicc. D. G. tav. 69, Mazois III pl. XXIII und XXVI, ohne Zweifel ein Residuum eines Stiles der schwerere Formen bevorzugte. (4. Stiles ist das grössere sakrale Stilleben [Isislararium] in der Casa degli Amorini Dora-ti, Not. d. Scavi 1907 S. 555 fig. 6). Ziergefässe: Nicc. l’Arte di Pompei tav. 33 (ora distrutto, copia M.n.), auf dem Sockelfries unter den zwei Seitenfeldern reife und unreife Kirschen zu beiden Seiten einiger Amphorae; unter der Mittelfläche Amphorae, auf dem Nischensockel auch ein Maskenstilleben.

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  9. Mau Wm. Tf. XVIII, XX; Pitt. d’Erc. IV S. 36; S. 39. Masken, ganz ornamental gebraucht, kommen hier natürlich nicht in Betracht.

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  10. Pitt. d’Erc. III S. 57 (Helbig 1670 Pompeji, M.n. 8626, H.m. 0.17, Fragment) eine gläserne mit Kirschen gefüllte Ziervase, wahrscheinlich auf dem Gesims wie in der Casa di Livia, ist wohl 4. Stils (obwohl zu vergleichen mit Mau Wm. Tf. VIII, Vase im Durchblick). Der Stil erinnert anden3.

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  11. Vgl. auch die allegorischen Darstellungen des Winters auf pompejanischen Wänden, z.B. Zahn II 22 und den Bauern auf dem hellenistischen Relief Schreiber Tf. LXXIV.

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  12. Also vielleicht nach der Zusammenstellung seines Katalogs gefunden.

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  13. Nach einem Aquarell, das ich in Neapel gemacht habe. Das Stück ist besonders gut erhalten. Störende Trübungen im Hintergrund habe ich weggelassen. Der Direktion des Neapler Museums danke ich verbindlichst für die Genehmigung zur Reproduktion.

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  14. 3. Stil Pitt. d’Erc. IV S. 103, III S. 63 und 69. Winter Tod des Archimedes, 82. Berl. Winckel-mannspr. 1924 Abb. 5, S. 15 f, Anm. 16, M.n. 8674, 9899, 9829 (= Abb. 5); vgl. Keller Antike Tierwelt II S. 30 Abb. 12, Anm. 12; Afrika Mos. de l’ Afrique, Tunisie 71 (el Diem).

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  15. Vergleiche für die Rundung der Streifen die Wollbinden in Körben auf weissgrundigen leky-thoi, z.B. Riezler Tf. 4, 4a ff.

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  16. Das violette Mittelstück ist etwas dunkler als die Seiten, was auf der Photographie nicht zu sehen ist.

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  17. Vgl. die weissgrundigen lekythoi und in der pompejanischen Wandmalerei z.B. den Tisch mit Preisen Mau Wm. Tf. XVII, auf dem Fries.

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  18. Fichi secchi affilati, wie der Inventar des Museums angibt, scheint mir unmöglich (obgleich Helbig sie bei Nr. 1675, Pitt. d’Erc. IS. 117 in den Gegenständen links zu sehen meint, welche diesen hier in der Tat ähnlich sind) erstens wegen der Form: von horizontalen Abtrennungen ist hier nichts zu sehen; zweitens wegen der Farbe, die viel zu hell und frisch ist. Was bedeutet ausserdem das Grün bei den braunen Feigen ?

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  19. Breccia Ghirlandomania Aless. Musée Egyptien III S. 13.

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  20. Auch—in dekorativen Verzierungen—Vasen aus denen Ranken emporwachsen.

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  21. Pflückende Figuren mit Blumenkörben bereits in der kretischen Kunst (sogen, blauer Prinz); Pompeji: Pfuhl Abb. 688, Blumen pflückende Psychen; weiter schwebende Figuren mit Blumenkörben; Korb mit Blumen auf dem Stilleben in einem korinthischen Grab: Pfuhl S. 905 §§ 992, 995, Kumanudis Praktika 1882/3 S. 11, Wörmann, Gesch. d. Kunst I2 S. 402f.

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  22. Z.B. Columbarium Pamfili, Samter a.a.O. S. 121, 4a fila 3). Tomba dei Pancrazi, Via Latina, Gusman l’Art déc. de Rome I pl. 45, u. s. w., meist mit Vögeln. Die Zwischenform zwischen der Natur—der freiwachsenden Blume—und dem Kunstwerk—der Girlande—war noch nicht gefunden. Hängt das Aufbewahren von Blumen in Vasen mit Wasser oder Töpfen und Körben mit Erde nicht mit dem Leben im geschlossenen Raum zusammen ?

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  23. Rostovtzeff a.a.O. Tf. LXIII, LXIV, XCV; vgl. jedoch Compte Rendu de St. Pétersbourg pour 1872, Text pl. V: goldbraune, raupenartige Girlanden mit Grün, festgehalten von Eros, VIII ohne Grün, XIII mit Vögeln. Viele dieser sogen. Wollbinden sind nach Prof. Zahn, wie er mir freundlichst mündlich mitteilte, wahrscheinlich keine Wollbinden, sondern gerade Girlanden. Wollbinden (oder Girlanden?) kombiniert mit Schnittblumen: Mos. de L’Afrique, Tunisie 18 und 23 (Henchir Thina).

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  24. Ein ähnliches Körbchen Pitt. d’Erc. V. S. 95; mehrere im Columbarium Pamfili; einmal mit überhängender Wollbinde (?). Platte Körbchen sind oft hangend an Stäben auf dem Sockel abgebildet, z.B. Nicc. l’Arte di Pompei tav. 33 (3. Stil), Nicc. Casa del Poeta trag. tav. 6 (4. Stil).

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  25. Unter Motiv verstehe ich auch weiterhin die Bestandteile aus denen ein Stilleben zusammengestellt ist: z.B. das Motiv des umgestürzten Korbes.

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  26. Zur Vergleichung kann auch noch eine ganz andere Kunst angeführt werden, nämlich die chinesische: bei der Darstellung eines Körbchens mit Broten ist grösste Schlichtheit der Auffassung verbunden mit den höchsten „malerischen” Qualitäten; Kümmel, die Kunst Ostasiens Tf. 99a (13-14. Jahrh.).

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  27. Vgl. Riezler a. a. O. Tf. 9, wo das Flechtwerk eines Korbes auf dieselbe Weise, aber ohne irgend welchen Raum angedeutet ist.

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  28. Mau Wm. S. 314, 321, 323, 370 (Bilder), 369, (Streifen), 297 ff. Speziell zu vergleichen ist M.n. 8974, grün, violett und gelb auf weissem Hintergrund, s. o. S. 21 Anm. 2.

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  29. Z.B. Casa dei Dioscuri, Peristyl: die Tempelchen in den Durchblicken.

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  30. Diese silberne Koloristik hat auch das auf ein frühhellenistisches Vorbild zurückgehende Kentaurenmosaik in Berlin. Auch einige Bilder, auch Stilleben, im 4. Stil haben diesen silbrigen Ton, jedoch mehr, glaube ich, durch das silbrige Graublau der Farben selbst als durch die allgemeine Lichtwirkung: z.B. das Fischstilleben auf der Rückwand des Peristyls der Casa dei Vetti; weiter Pfuhl Abb. 696a; 705. Auch gebrauchten die Stillebenmaler des 4. Stils, ebenso wie hier, den weissen Hintergrund, z.B. M.n. 8630 (Pfuhl Abb. 702a); 8632, M.B. VI 20. 3 oder IV 51.3; 8730, Pitt. d’Erc. I S. 131, Helbig 1638.

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  31. In der Mitte der Hauptflächen befinden sich im 3. Stil oft kleine sakrale Bildchen. S. o. S. 22 Anm. 3 und Mau Wm. S. 314 unten. Will man das Körbchen hierher setzen, dann muss man die graublaue Linie als Leiste um das Bildchen laufen lassen. Die Einrahmung wird dann für den 3. Stil doch wohl ziemlich schwer. Pitt. d’Erc. IV S. 103 (Fragmente) sind kleine Vogelstückchen abgebildet, die grosse Uebereinstimmung zeigen mit den Gegenstücken, von M.n. 8689 (8726 u. s. w., s. o. S. 23) offenbar in vertikale Streifen eingefasst (vgl. Mau Wm. Tf. XV, die Büsten). Dies ist jedoch beim Körbchen, auch schon wegen der blaugrauen Linie unten sehr unwahrscheinlich. Es ist auch nicht erwünscht, es in den Giebel des Pavillons zu setzen, wie Mau Wm Tf. XVII (Maske; vgl. Nicc. l’Arte di Pompei tav. 30, Palaestrarolle) einen Augenblick vermuten Hesse. Dagegen spricht vor allem das etwas zu grosse Format.

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  32. Wie die bei Mau Wm. Tf. XVIII oben rechts abgebildete Wand.

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  33. Darüber befinden sich Ueberbleibsel von Nischen. Vgl. die tragenden Ornamente mit denen bei Gusman La Décor, mur. de Pompéi pl. XV (Gus-man Pompéi S. 365), mit der Sphinx auf der Wand Mau Wm. Tf. XVIII oben rechts und mit denen in der Farnesina (Mon. d. Inst. XII tav. XVIII); Vogeldarstellungen im oberen Wandteil als einzelne Bildchen Pitt. d’Erc. IV S. 99 (ebenfalls mit tragendem Ornament);—vgl. auch Mazois II pl. XXV (Roux-Barré I pl. 107).

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  34. Den Platz oben im oberen Wandteil vgl. mit Mazois IV pl.XIX(Apollontempel, 4. Stil): auf der Wand rechts die kleine „Nische” links oben. Diese nischenartige Verzierung (vgl. oben Anm. 3, Nicc. l’ Arte di Pompei tav. 30) lässt sich wiederum vergleichen mit Nischen im oberen Wandteil wie in der Casa d. font. picc.Gusman La Décor, mur. de Pompéi pl. V.

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  35. = Presuhn Pomp. Wanddek. Tf. IV, Nicc. D. G. tav. 70, Gusman La Décor mur. de Pompéi pl. VII, domus Vesonii Primi (Casa di Orfeo), VI. 14.20.

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  36. Vgl. auch Mau Wm. Tf. XVII (Springer I11 Tf. X (IV) gegenüber S. 448).

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  37. Ein oberer Wandteil aus weissen Flächen, umrahmt durch grüne und rote Bänder (in der Mitte ein Tier), schon Ende des 2. Stiles, Mau Wm. S. 212, domus M. Caesii Blandi, Zimmer neben dem Eingang, rechte Wand.

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  38. Wie z.B. Casa di Sallustio VI. 2.4 (Mau Wm. S. 416), 2. Zimmer links vom atrium (Kandelaberstil); vgl. die Datierung des Körbchens in dem frühen 3. Stil (oben S. 26); IX. 7. 1-2, Zimmer d (R. M. IV 1889S. 5). Weisse Wände mit schwarzem Sockel z.B. Mau Wm. S. 363/4: VII. 3.25; VII. 7.2; mit violettrotem Sockel VII. 11.6.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Beyen, H.G. (1928). Das Stilleben im Dritten Stil. In: Ueber Stilleben aus Pompeji und Herculaneum. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-9596-6_3

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