Zusammenfassung
Versuchen wir nun, den Kreis der Untersuchungen zu schließen.
“Was wir liefern, sind eigentlich Bemerkungen zur Naturgeschichte des Menschen; aber nicht kuriose Beiträge, sondern Feststellungen, an denen niemand gezweifelt hat, und die dem Bemerktwerden nur entgehen, weil sie ständig vor unsern Augen sind.”
(L. Wittgenstein)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
G. E. Mooa, January 1955, No. 253, S. 26 f.
Wittgenstein, U., § 129. - Cf. H. LÜBBE, 1960/61, S. 227: “Und die Probleme, um die es dabei geht, werden nicht ‘forschend’ gelöst, sondern dadurch, daß man dort genau hinschaut, wo man bisher, obwohl es immer im Blickfeld lag, nie etwas gesehen hat.”
Cf. Bloomfield, 1951, S. 508: When one person stimulates another by speech
Cf. die auf dieser methodischen Grundlage durchgeführten Untersuchungen von G. RYLE, 1949.
Cf. H. Lippe, 1959, S. 56: “Etwas begriffen haben bedeutet sich darauf verstehen, bescheid damit wissen.”
Cf. H. Lipps, 1959, S. 82: “Daß der aóyoç armµavnxóç ist, meint ja auch gerade, daß man durch das Wort auf die Dinge gebracht wird.”
Rights and permissions
Copyright information
© 1968 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
About this chapter
Cite this chapter
Schmidt, S.J. (1968). Ludwig Wittgensteins Prinzipienforschung. In: Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-9445-7_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-011-9445-7_6
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-011-8653-7
Online ISBN: 978-94-011-9445-7
eBook Packages: Springer Book Archive