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Zusammenfassung

In den ersten vier Bänden dieses auf fünf Bände berechneten Buches soll der Verlauf der Entwicklung der drei späteren Stile der pompejanischen Wandmalerei und damit die Geschichte der Wandmalerei bei den Römern vom letzten Jahrhundert vor Christi Geburt bis zum ersten unserer Zeitrechnung dargestellt werden. Dies soll einmal zur Klärung der Frage beitragen, wie sich diese Stile zu einander verhalten, vor allem aber soll die Unsicherheit beseitigt werden, die immer noch über das stilistische und chronologische Verhältnis zwischen dem dritten und dem vierten Stile herrscht (Band I und II: Der zweite Stil; Band III und IV: Der dritte und vierte Stil) 1).

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Referenzen

  1. Ein Literaturverzeichnis, das die wichtigeren Arbeiten über die Geschichte der pompejanischen Wandmalerei vom zweiten bis zum vierten Stil enthalten wird, soll den Abschluß dieses Werkes bilden. Vorläufig sei verwiesen auf

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  2. Merklin-Matz, Katalog der Bibliothek des deutschen archäologischen Instituts in Rom, Berlin 1930, II, S. 488 ff. (Rom), S. 495 ff. (Pompeji). In Band I (S. 471) sind auch die älteren Bibliographien von Mau (über Pompeji), von Furchheim (über Pompeji, Herculaneum und Stabiae) erwähnt. S. außerdem Drexel im Anhang zu Mau, Pompeji in Leben und Kunst, 2. Aufl. Leipzig 1908 (1913), S. 63 ff.

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In den letzten Jahren sind noch an Literaturverzeichnissen erschienen

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Untersuchungen

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  17. Die wichtigsten Beiträge zu seiner Geschichte außer Mau (Wm. S. 448 ff.) sind folgende: Über das ganze Dekorationssystem jetzt vor allem: Curtius, S. 139 ff., wo zuerst eine geschichtliche Gliederung versucht wird, ferner: Cube, Scenae Frons; Ippel, Dritter Stil, S. 26 ff. (vgl. R.M. 44, 1929, S. 50 ff.); Pfuhl, M. u. Z., § 955/956; Wirth, R.M. 42, 1927, S. 14 ff.; W?., S. 33 ff.; Marconi, S. 91 ff.; Rizzo, S. 14 ff. — Über die Bilder: Rostovtzeff, R.M. 26, 1911, S. 53 ff.; Rodenwaldt, Komposition, S. 149; Diepolder R.M. 41, 1926, S. 38 ff.; Wirth, R.M. 42, 1927, S. 33ff., 54ff.; Curtius, S. 203ff., 300ff., 376ff.; Marconi, passim, Rizzo, passim. Wertvoll sind auch die an die einzelnen Bilder anknüpfenden Bemerkungen von Herrmann, Denkmäler. (Klein in Ö. Jh. 13, 1910, S. 124ff.; 15, 1912, S. 143ff.; 19/20, 1919, S.268 ff.; 23, 1926, S. 71 ff. geht, teilweise den vierten Stil behandelnd, bekanntlich von einem verkehrten Grundsatz aus). Ein ausführliches Literaturverzeichnis folgt im IV. Band.

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  18. Vgl. hierzu Ronczewski, A. A. 44, 1929, S. 230 f.

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  19. Ippel, Dritter Stil, S. 17. Auch Curtius, der in seiner Behandlung des zweiten Stils allerdings nicht gegen Mau polemisiert, kommt zu Ergebnissen, die mit dessen Auffassung nicht in Einklang zu bringen sind.

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  20. Er beschäftigt sich zwar auch kurz mit der Datierung einzelner Dekorationen (S. 235 ff.), beschränkt sich aber im Wesentlichen auf die Einteilung in zwei große Gruppen. Einige seiner Bemerkungen, z.B. über die Gemälde der Casa del Laberinto und über das Verhältnis der Wände im Hause des Gavius Rufus zu diesen, werden im Folgenden noch zu berichtigen sein.

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  21. Eine ausführliche Geschichte der römischen Baukunst des 1. Jahrh. v. Chr. fehlt noch. Delbrücks Hellenistische Bauten gehen in der Hauptsache nicht über die sullanische Zeit und die unmittelbar folgenden Jahre hinaus. Rivoira beginnt eigentlich erst mit der Kaiserzeit. Ashby in Anderson and Spiers, Roman Architecture, widmet der voraugusteischen Periode nur ein kurzes Kapitel. Ich stütze meine Ergebnisse hauptsächlich auf Delbrücks Hellenistische Bauten (für die Wandmalerei II, S. 169 ff.), ferner auf Töbelmann, Römische Gebälke; Esther VAN Deman’s Aufsatz: The Date of Roman Concrete Monuments in A.J.A. 1912, S. 230 ff; 387 ff.; Frank, Buildings of the Republic; Marion Blake’s Zusammenstellung der pompejanischen und römischen Mosaike in M.A.A.R. 8, 1930, S. 7 ff. und auf verschiedene Einzelpublikationen, wie die von Richmond über das augusteische Palatium in J.R.S. 4, 1914, S. 193 ff. Nach Delbrück hat sich vor allem Ippel in seiner Behandlung des 3. Stils, u. öfters, damit beschäftigt, die Architekturmalerei mit ihren Vorbildern zu vergleichen (s. auch R.M. 44, 1929, S. 43 ff.).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Beyen, H.G. (1938). Einleitung. In: Die Pompejanische Wanddekoration vom Zweiten bis zum Vierten Stil. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-9028-2_1

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