Zusammenfassung
Will man von der Reflexion oder dem Widerschein sprechen, muss man mit dem Glanz der Sonne beginnen; denn man sieht ihr Licht sich über alles ausbreiten. Es verliert sich die Klarheit der Sterne, wenn sie nicht den Abglanz der Sonne haben. Sie, die dem Himmel das schöne Aussehen verleiht, ist die Seele der Welt inmitten der Planeten, sie darf in unserem Gedicht nicht vergessen werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hoecker, R. (1916). Von der Reflexion, Spiegelung oder dem Widerschein. In: Das Lehrgedicht des Karel van Mander. Quellenstudien zur Holländischen Kunstgeschichte. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-8931-6_7
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
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