Zusammenfassung
Einen besonderen Teil, der der Malerei zur Angemessenheit dienlich ist, nehmen wir jetzt vor, ich meine die Gewänder, die zum Nackten so gut passen wie das Korn zum Wein; denn das Bedürfnis und die Scham lehren uns, den Körper zu decken und Kleider anzuziehen, besonders hier, wo unter dem Sternbild des Bären der kalte Norden uns immer über dem Haupte hängt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hoecker, R. (1916). Von Gewändern oder Drapierungen. In: Das Lehrgedicht des Karel van Mander. Quellenstudien zur Holländischen Kunstgeschichte. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-8931-6_10
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