Zusammenfassung
“Es gibt kaum ein Wort”, sagt P. Tillich, “das mehr Mißverständnissen, Verzerrungen und fragwürdigen Definitionen ausgeliefert ist als das Wort ‘Glaube’.”1 Die in diesem Zitat im Hinblick auf den religiösen Glauben charakterisierte Situation ist auch kennzeichnend für den Seinsglauben im philosophischen und überdies, wie zu sehen sein wird, im phänomenologischen Sinn.
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NI, L. (1999). Einleitung. In: Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls. Phaenomenologica, vol 153. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-4693-7_1
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