Zusammenfassung
Die Theorie der Empfindungsdaten stellt einen sehr wichtigen und schwierigen Teil der Ingardenschen Erkenntnistheorie dar. Wie gesagt, sollten die Empfindungsdaten die letzte Grundlage des empirischen Wissens ausmachen. Sie werden vom Subjekt als etwas „Fremdes“ empfunden und bilden den anschaulichen Inhalt der intentionalen Beziehung auf sinnlich wahrnehmbare, reale Gegenstände. Wenn wir also auch die Stelle der Empfindungsdaten in der Ingardenschen Theorie der Intentionalität berücksichtigen wollen, müssen wir unser Schema (I.Int.2) noch weiter komplizieren.445
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Chrudzimski, A. (1999). Die Theorie der Empfindungsdaten. In: Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden. Phaenomenologica, vol 151. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-4576-3_7
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