Zusammenfassung
Der transzendentalphilosophische Gedanke stellt die Tiefendimension des Husserlschen Denkgebäudes dar. Ihm verdankt Husserl den Radikalismus seiner Fragestellung, den Anspruch, zu den Quellen des geistigen Lebens durchgestoßen zu sein, seine Prätention, alle Grundlagenprobleme zu einer endgültigen Lösung gebracht zu haben. Mit Recht erinnert Elisabeth Ströker an diesen Anspruch. Der transzendentale Gedanke ist für Edmund Husserl „Letztbegründung, Selbstbegründung, Selbstverantwortung“.1)
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Strasser, S. (1991). Die Eigenart von Husserls transzendentalem Denken. In: Welt im Widerspruch. Phaenomenologica, vol 124. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-2484-3_35
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
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