Zusammenfassung
Durch die „Wesensgrammatik“, welche die Sphäre der passiven Konstitution regelt, enstehen aus dieser beständig höhere Einheiten der Gegenständlichkeit, für deren Konstitution die aktiven Bewußtseinsgestalten als die weiteren Vollzugsmodi der passiven Intention unentbehrlich sind. Es handelt sich dabei um die Konstitution der lebensweltlichen Gegenständlichkeiten. Die Konstitution derselben als die weitere Fortführung der passiven Konstitution ist schon durch die Wesensstruktur der letzteren und vor allem die der Instinktintention vorgezeichnet.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Springer Science+Business Media Dordrecht
About this chapter
Cite this chapter
Lee, NI. (1993). Die Wesensstruktur der Lebenswelt. In: Edmund Husserls Phänomenologie der Instinkte. Phaenomenologica, vol 128. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-1801-9_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-011-1801-9_10
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-4793-7
Online ISBN: 978-94-011-1801-9
eBook Packages: Springer Book Archive