Zusammenfassung
Das Wesen als ontisches Apriori wird in transzendentaler Einstellung zum Leitfaden einer Intentionalanalyse und führt so über seine Auffassung als Regelstruktur der transzendentalen Subjektivität zu einer Theorie der transzendentalen Konstitution. Dieser Abschnitt dient nun der Bereitstellung eines Leitfadens für eine auf die Theorie der transzendentalen Konstitution des Raumes abzielende Intentionalanalyse. Dabei wird es zunächst darauf ankommen, einen angemessenen Begriff des Raumes, und zwar des lebensweltlichen Raumes1, zu entwickeln. Seine Bestimmung als Leitfaden der geplanten Intentionalanalyse ergibt sich dann durch eine Anwendung des im I. Abschnitt zunächst allgemein Ausgeführten.
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© 1964 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Claesges, U. (1964). Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit und Die Regionale Ontologie des Dinges. In: Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution. Phaenomenologica, vol 19. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3573-6_3
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