Zusammenfassung
Auf Intensivweiden ist die Artenzahl gegenüber extensiv bewirtschafteten Grünlandflächen viel geringer. Statt der 40–50 verschiedenen Pflanzen auf Wiesen haben Milchviehweiden gleicher Standorte oft nur 15–20 Arten. Bei nur wenigen Arten steigt jedoch die Bedeutung der einzelnen Pflanze für den Wert des gesamten Bestandes. Dieser Wert ist als Futterwert der bestimmende Faktor für den Flächenertrag. Neuzeitliche Landwirtschaft ist jedoch nur mit hohen Flächenerträgen möglich.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
König, F.: Die Sprache der Grünlandpflanzen. - Hannover 1956.
Mott, N.: Die Anwendung von Futterwert zahlen bei der Beurteilung von Grünlandbeständen. - Das Grünland 6, 53–56. 1957.
Schwerdtfeger, G.: Ansaat für Feldfutterbau und Dauergrünland. - In feider Reihe. Oldenburg 1957.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1966 Springer Science+Business Media Dordrecht
About this chapter
Cite this chapter
Schwerdtfeger, G. (1966). Wertmaszstäbe für Einzelne Arten der Intensivweiden und die Sich Daraus Ergebende Forderung Nach Einem für die Mähweidenutzung Optimalen Pflanzenbestand. In: Tüxen, R. (eds) Anthropogene Vegetation. Der Internationalen Vereinigung für Vegetationskunde, vol 5. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3559-0_26
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-010-3559-0_26
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-3560-6
Online ISBN: 978-94-010-3559-0
eBook Packages: Springer Book Archive