Zusammenfassung
Umstrittenes bleibt bisweilen inmitten des Streits unbeachtet. Husserls meist umstrittener Gedanke war und ist ohne Zweifel der des „absoluten Bewußtseins“ — derjenige Grundgedanke seiner Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischem Philosophie des Jahres 1913, der diese Philosophie als Idealismus erscheinen ließ. Die folgenden Bemerkungen sollen der Klärung des gleichwohl wenig beachteten Grundbegriffs und -gedankens des Absoluten bei Husserl dienen.
Text eines unter dem Titel „Zum Begriff des ‘Absoluten’ bei Husserl“ in der Zeitschrift für philosophische Forschung, 13 (1959), S. 214-242 erschienenen Aufsatzes.
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© 1968 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Boehm, R. (1968). Das Absolute und Die Realität. In: Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3436-4_3
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