Zusammenfassung
Die Frage nach dem Verhältnis von Vernunft und Sprache sei hier in einer doppelten Richtung gestellt. Zum ersten sei gefragt, welche Bedeutung und Rolle das Philosophieren, das seine Aufgabe im Vollzug der Vernunft, der absoluten Reflexion sieht, hierbei der Sprache zuerkennt; zum anderen, welcher Sinn von Sprache für uns in dieser zu erfragenden Bestimmung der Rolle der Sprache liegt. Zur Vorbereitung einer Antwort auf diese Frage sollen zunächst einmal Äußerungen Hegels über den „spekulativen Satz“ und über die „spekulative Darstellung“ in ihrem Zusammenhang wiedergegeben werden, so daß sie einen kontinuierlichen Sinn zeigen.1
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
References
Vgl. Edmund Husserl, Formale und tranzendentale Logik, Halle 1929, S. 20 ff.
Gadamer, Hegel-Studien Bd. I, S. 197, 199
Vgl. Jenenser Realphilosophie I. Leipzig 1932, S. 235–236.
Vgl. Hierzu vom Verfasser Heidegger und tradition, Stuggart 1961, S.47, 64 f., 189,197 f.
Rights and permissions
Copyright information
© 1970 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
About this chapter
Cite this chapter
Marx, W. (1970). Vernunft und Sprache. In: Vernunft und Welt. Phaenomenologica, vol 36. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3243-8_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-010-3243-8_2
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-3244-5
Online ISBN: 978-94-010-3243-8
eBook Packages: Springer Book Archive