Zusammenfassung
Die transzendentale Subjektivität und ihre Vorgängigkeit ist ein gemeinsames Ergebnis aller drei Hauptwege der transzendentalen Phänomenologie Husserls, die wir im letzten Abschnitt behandelt haben. Alle drei Wege führen nämlich zur transzendentalen Subjektivität als „Feld“ der absoluten transzendentalen Erfahrung. Die Transzendentalität zeigte sich in allen drei Kapiteln des letzten Abschnittes als die eigentlich treibende Gestaltungskraft der Philosophie als strenger Wissenschaft.
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© 1972 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Pažanin, A. (1972). Vom transzendentalen Subjektivismus zur Geschichte. In: Wissenschaft und Geschichte in der Phänomenologie Edmund Husserls. Phaenomenologica, vol 46. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-2748-9_4
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