Zusammenfassung
In der Zweiten Analytik sagt Aristoteles, daß die Wissenschaft in der Erkenntnis des Allgemeinen besteht1 und daß sie, im Gegensatz zur Meinung, auf Notwendigem beruht. Die Wissenschaft ist bei Aristoteles das allgemeine und notwendige Wissen.2 Das Allgemeine (ϰαϑόλου) ist aber das, was immer und überall ist3 und das Notwendige (ἀναγϰαῖον) das, was sich nicht anders verhalten kann, als es sich verhält.4
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© 1972 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Pažanin, A. (1972). Der überlieferte Wissenschaftsbegriff und die transzendental-phänomenologische Idee der Philosophie als strenger Wissenschaft. In: Wissenschaft und Geschichte in der Phänomenologie Edmund Husserls. Phaenomenologica, vol 46. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-2748-9_1
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