Zusammenfassung
Aber nun bedarf es einer wichtigen Ergänzung. Theoretischer Gehalt einer Wissenschaft, verstanden als gesamter Geltungsgehalt der Wissenschaft, und Natur sind intersubjektive Einheiten.1 Wir haben aber in der letzten Vorlesung noch nicht von dem intersubjektiven Zusammenhang des Bewusstseins, bzw. noch nicht von der von einem Ichbewusstsein zu einem anderen Ichbewusstsein laufenden Erfahrung gesprochen.
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Literatur
„-meinung“ später gestrichen. — Anm. d. Hrsg.
Siehe Husserliana XIII, Beilage XXV. — Anm. d. Hrsg.
Später eingefügt: „und Eindringens in die dunklen Horizonte“. — Anm. d. Hrsg.
Vgl. zum Folgenden Beilage XXVI. — Anm. d. Hrsg.
oder später eingefügt: „im voraus“. — Anm. d. Hrsg.
Nachträglich, oder später, hat Husserl die vorangehenden Sätze folgendermassen formuliert: „Wie, wenn wir zwei Erinnerungskontinua gewännen, deren jede immerzu ihren enthüllbaren Zeithorizont hätte, ohne dass wir im Fortgang der Enthüllung je aus dem einen in den anderen hinüberkämen?“ — Anm. d. Hrsg.
„das entscheidet, ob mehrere cogitationes…“ bis „… gehören müssen“ später eingeklammert und mit einem Deleaturzeichen versehen. — Anm. d. Hrsg.
„analogisierendes“ oder später verändert zu „abbildlich vorstellendes“. — Anm. d. Hrsg.
„analogisierenden“ oder später verändert zu „abbildlichen“. — Anm. d. Hrgs.
„Analogon“ oder später verändert zu „Bild“. — Anm. d. Hrsg.
Jede Leerintention wäre dann eine Vergegenwärtigung.
„jede“ oder später verändert zu „die“. — Anm. d. Hrsg.
Zum Vorangehenden siehe Beilage XXVI (1910/11). — Anm. d. Hrsg.
Die folgenden Ausführungen bis Ende dieses Paragraphen wurden wohl 1921 durch den Text ersetzt, den wir als Beilage XXVIII wiedergeben. — Anm. d. Hrsg.
Der Roons ist ein Restaurant bei Göttingen. — Anm. d. Hrsg.
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© 1977 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Husserl, E. (1977). Die Gewinnung der phänomenologischen Monadenvielheit. In: Kern, I. (eds) Grundprobleme der Phänomenologie 1910/11. Studienausgabe, vol 3. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-1079-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-010-1079-5_7
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