Zusammenfassung
Gegenstände, die mir bewusst sind, sind es jedenfalls als in irgendwelchen Modis der „Geltung“ — oder aber in parallelen Modis der ßQuasi-Geltung, die in einem gewissen Sinn als Phantasie (wozu dann nicht die „Anschaulichkeit“ gefordert und gerechnet sein muss) bezeichnet wird. Es kann sich auch beides noch mischen, wie wenn „positional“ Geltendes zugleich mit Bestimmungen vorstellig ist als bloß phantasiemäßig ihm zugedachten. Alle als seiend geltenden Gegenstände sind die „der“ Welt, jedenfalls ist sie Einheit einer Seinsgültigkeit in der Einheit des „Weltbewusstseins“ — eines „Aktes“, woher er auch „stammen“ mag und wie viel, unendlich viel in ihm an Geltungen „impliziert“ sein mag.
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Notes
Nein. Erst wenn ich auf Grund der Enthaltung neue Akte der Seinssetzung übe, habe ich Phänomene — als Gegenstände.
Akte als Gegenstände und ihre Korrelate.
Woher weiß ich das?
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Husserl, E. (2002). Noten zur Lehre von den Akten. Aktmodifikation der Epoché. Phänomenologische Akte etc. (wohl Dezember 1931). In: Luft, S. (eds) Zur Phänomenologischen Reduktion. Husserliana, vol 34. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-0574-6_24
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-3927-7
Online ISBN: 978-94-010-0574-6
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