Zusammenfassung
Die Antwort auf die Frage danach, wie sich die drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik einerseits und die drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen andererseits zueinander verhalten, ist schon durch den Versuch, festzustellen, um welche Stufen bzw. Schichten der Apophantik und um welche Evidenzen im Urteilen es sich bei den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und bei den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen im Sinne der Dreischichtung der formalen Logik als formaler Apophantik bzw. apophantischer Analytik überhaupt handelt, weitgehend vorweggenommen worden und läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: In der Tat gibt es keine präzise „eins-zueins-correspondentia“ zwischen einerseits der Formenlehre, der Konsequenzlehre bzw. -logik und der Wahrheitslogik und andererseits dem verworrenen Urteilen bzw. der Evidenz der Verworrenheit, dem deutlichen Urteilen bzw. der Evidenz der Deutlichkeit und dem klaren Urteilen bzw. der Evidenz der Klarheit; vielmehr stimmen, erstens, die reine Formenlehre und das Urteilen im weitesten Sinne bzw. die Evidenz im weitesten Sinne, zweitens, die pure Konsequenzlehre bzw. -logik und das deutliche Urteilen bzw. die Evidenz der Deutlichkeit und, drittens, die formale Logik der möglichen Wahrheit und das klarea Urteilen bzw. die Evidenz der KlarheitA miteinander überein, und darin liegt auch die echte correspondentia zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und de drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen, die der Dreischichtung der apophantischen Analytik zugrunde liegt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Amnerkungen zu Dem § 7
Über diesen grundlegenden Aspekt der Dreischichtung — es handelt sich daßei um die Frage nach dem Verhaltnis zwischen dem 1. Kapitel des I. Abschnittes und dem 4.Kapitel des II. Abschnittes der Logik — s. Ingarden, „(Rezension von:) Husserl, Edmund.... Formale und transzendentale Logik. S. 207–208
Vgl. F.u.tr.L., § 13. Das Angeben von konkreten Beispielen gehort nicht zu den Starken der Logik. Doch s. § 22,75: 12–17,26–37, § 89a, 223: 35–224: 13, und § 90, 228: 10–19.
Vgl. F.u.tr.L., § 14.
Vgl. F.u.tr.L., §§ 15,19–20 und 88–90.
Vgl. den Rückblick von dem Gesichtspunkt des § 23b der Logik: S. 80: 7–11.
Vgl. den VI. Erganzenden Text, Hua. Bd. XVII, S. 412–414 (S. 413: 26–414: 6), Über die verschiedenen Begriffe von „Widerspruch“ und „Widersinn“.
Vgl. F.u.tr.L., § 21,74: 22–25, und § 22,75: 9–12.
Vgl. F.u.tr.L., § 21, 74: 22–23, § 22, 75: 9–14, § 22, 75: 26–37, § 89a, 223: 35–224: 3, und § 90, 228: 10–19. An den zitierten Stellen stellen alle vier Beispiele Urteile dar, die als Urteile im weitesten Sinne der reinen Formenlehre der Urteile denkbar sind bzw.
Vgl. F.u.tr.L., § 18, 69: 22–34, §§ 17–18, und den VI. Erganzenden Text, S. 407–412.
Vgl. F.u.tr.L., § 19, 70: 4–20. In der Logik verzichtet der Verfasser auf eine ausdriickliche nahere Differenzierung der Evidenz der formalen Logik der moglichen Wahrheit als der Evidenz der KlarheitA
Vgl. F.u.tr.L., § 21,7: 22–25.
Vgl. F.u.tr.L., § 22, 75: 9–12. Bei den letzten zwei Behauptungen, namlich daß es verworrene Urteile bzw.
Vgl. F.u.tr.L., S. 16: 14–35.
Vgl. F.u.tr.L., §§ 37–54.
S. F.u.tr.L., S. 16:30–35.
Vgl. F.u.tr.L., § 6, Ideen I, § 13, und EU, § 85.
Vgl. Beilage I der Logik.
Hier laßt sich die hermeneutische Sachlage folgendermaßen ausdriicken: In dem ersten Paragraphen des 1. Kapitels der Logik (§ 12)
Vgl. F.u.tr.L., S. 51.
S. F.u.tr.L., S. 21: 24–28.
Vgl. F.u.tr.L., S. 155.
Vgl. F.u.tr.L.,§55.
Vgl. F.u.tr.L., §§ 8,9 und 11.
S. Kant, F.u.tr.L., S. (A) 1–6 und 712 ff., Prolegomena, S. 265–266, F.u.tr.L., S. (B) 1–3, 3–6, 6–10, 740 ff., Logik, § 3, usw.
S. Kant, F.u.tr.L., S. (A) 6 ff., 150 ff., 154 ff., Prolegomena, S. 266 ff.
Vgl. Kant, F.u.tr.L., S. (B) 19 und A 765/B 793.
S. Logik, § 100,265: 3–267: 25.
Vgl. Kant, F.u.tr.L., S. (B) 19, und Prolegomena, § 5, S. 276.
Hier sei noch einmal nachdriicklich darauf hingewiesen, daß dieselben Ausdriicke „analytisch“ und „synthetisch“ bei Kant und bei Husserl verschiedene Bedeutungen haben und daß jeder Vergleich, der diese fundamentale Tatsache nicht beriicksichtigt, von vornherein dazu verurteilt ist, entweder die Bedeutungen von Kant auf die Ausdriicke von Husserl zu iibertragen, oder die Bedeutungen von Husserl in die Ausdriicke von Kant zuriick hineinzuprojizieren, oder aber sogar beides zu tun.
Hier ist dreierlei wichtig: (1) In der Tat erfahrt der Leser schon in dem 2. Kapitel des II. Abschnittes, daß die Formenlehre, die ihr entsprechende Evidenz im Urteilen im weitesten Sinne und der ihr entsprechende Begriff von Urteil im weitesten Sinne dazu unfahig sind, als Grundlagen für die Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik zu fungieren (F.u.tr.L., § 70b, 187: 7–31).
Es sei noch einmal auf die drei verschiedenen Bedeutungen des Ausdruckes „Reduktion“ in der Logik hingewiesen: (1) „Reduktion“ als die hermeneutische, apophantische Reduktion auf das Vermeinte als Vermeintes, wodurch die Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie aufgeklart wird vgl. F.u.tr.L., §§37–54 (§§42–49)
S. F.u.tr.L., § 82, 209: 30–210: 3. Zu §§ 82–91 der Logik sollte man §§ 1–14 von Erfahrung und Urteil heranziehen. In der Logik ist es die Apophansis als solche bzw. das Urteil als solches, die bzw. das „reduziert“ wird (F.u.tr.L., § 82, 211: 3–13).
Vgl. F.u.tr.L., § 82,210:4–11, und § 12.
Vgl. F.u.tr.L., § 82,210: 12–13.
Vgl. F.u.tr.L., § 82,210: 14–24.
S. F.u.tr.L., §82, 210: 24–211: 2. Vgl. F.u.tr.L., § 13c, Über das „Gesetz der Iteration“, demgemaß durch eine Endlichkeit von aufzustellenden Grundformen und Grundoperationen „iterativ“ die Unendlichkeit der mSglichen Urteilsformen zu konstruieren ist. Bei derjenigen „Reduktion“ bzw.
Vgl. F.u.tr.L., § 82,211: 14–32.
Vgl. F.u.tr.L., § 83,212: 1–2.
S. F.u.tr.L., § 83,212: 3–21.
S. F.u.tr.L., § 83,212: 22–25.
Vgl. F.u.tr.L., § 83,212: 26–213: 16.
Vgl. F.u.tr.L., § 84,213: 17–18.
S. F.u.tr.L., § 84,213: 21–31.
Vgl. F.u.tr.L., § 84,213: 31 ff.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 9–11, § 85,214: 12–17, usw.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 18–21.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 21 ff.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 21–28.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 28–35.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 36–215: 2.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 2–5.
Vgl. F.u.tr.L.,§85,215:5–6.
Vielleicht sollte man auch deswegen vorsichtiger sein, wenn es darum geht, von dem „strukturalistischen“ Gesichtspunkt Kritik an der Phanomenologie von Husserl zu üben; dies gilt erst recht in bezug auf die Lehre der Urteilsbedeutungen in der Logik und in Erfahrung und Urteil. Denn wenn es stimmt, daß sich einerseits die Unterscheidung von Husserl zwischen „statisch“ und „genetisch“ und andererseits die Unterscheidung von de Saussure zwischen „synchroniser.“
S. F.u.tr.L., § 85,215: 17–25.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 10–11.
Vgl. F.u.tr.L., § 85, 215: 26–29.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 29–31.
Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 31–36.
In §§ 82-91 der Logik scheint Husserl von dem verborgenen Leben der Intentionalitat geradezu besessen zu sein, wie die Stellen belegen: § 85, 215: 2–5
Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 37–216: 24 (S. 216: 21–24).
Vgl. F.u.tr.L., § 86,216: 25–27.
S. F.u.tr.L., § 86,216: 28–35.
S. F.u.tr.L.,§86,217: 1–4.
S. F.u.tr.L.,§86,217:4–8.
Das, was hier ausgefiihrt wird, schopft den Sinn der Stelle F.u.tr.L., § 86, 217: 4–8, keineswegs aus.
S. F.u.tr.L., § 86,217: 8–18.
Vgl. F.u.tr.L., § 86,217: 19–24.
S. F.u.tr.L., § 86,217: 30–37.
Vgl. F.u.tr.L., § 86, 217: 38–39.
S. F.u.tr.L., § 86,218: 32–33.
Vgl. F.u.tr.L., § 86,218: 31–35.
Vgl. F.u.tr.L., § 86,219: 7–13.
Vgl. F.u.tr.L., § 86,219: 13–18.
Vgl. F.u.tr.L., § 86, 219: 19–21.
S. F.u.tr.L., § 86, 219: 25–35. Es gibt keinen Grund, weshalb das 4. Kapitel des II. Abschnittes der Logik nicht den Titel „Urteil und Erfahrung“ tragen kOnnte.
S.F.u.tr.L., §86,219:39.
Vgl. F.u.tr.L., § 86,219: 35–220: 2.
S. F.u.tr.L., § 86,220: 5–10.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 11–13.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 14–18.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 18–21.
S. F.u.tr.L., § 87,220: 21–27.
Vgl. Ideen I, § 13, F.u.tr.L., § 6, und Erfahrung und Urteil, § 85.
S. F.u.tr.L., § 87,220: 27–31.
S. F.u.tr.L., §87,221: 1.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 31–221: 6.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 4–6.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 7–12.
S. F.u.tr.L., § 87,221: 12–32.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 33–39.
Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 39–222: 6.
S. F.u.tr.L., § 87, 222: 6–25. Es ist wichtig, die Tatsache zu beriicksichtigen, daß an dieser Stelle Husserl sich auf denjenigen formalen Logiker bezieht, den er in dem 1. Kapitel des I. Abschnittes der Logik im Zusammenhang mit der puren Logik der Konsequenz bzw. der bloBen Logik der Widerspruchslosigkeit beschrieben hat (F.u.tr.L., § 17, 67: 24–68: 9).
S. F.u.tr.L., § 87,222: 26–29.
Vgl. F.u.tr.L., § 88,222: 30–31, §§ 17–20 und 75–81.
Vgl. F.u.tr.L., § 88,222: 32–35.
Vgl. F.u.tr.L. A 77.
Vgl. F.u.tr.L., § 88, 222: 35–223: 2. Aus diesem Grund gilt die Kritik bzw. die Korrektur des 4. Kapitels des II. Abschnittes an dem 1. Kapitel des I. Abschnittes der Logik sowohl der puren Logik der Konsequenz bzw. der bloßen Logik der Widerspruchslosigkeit als auch der formalen Logik der Wahrheit
Vgl. F.u.tr.L., § 88,223: 2–5.
S. F.u.tr.L., § 88,223: 6–7.
S. F.u.tr.L., § 88,223: 7–20; vgl. § 70b, 187: 7–31.
S.F.u.tr.L.,§§ 73–81.
S. F.u.tr.L., § 88, 223: 21–22. Mit anderen Worten, die pure Logik der Konsequenz bzw.
Vgl. F.u.tr.L., § 88,223: 22–26.
S. F.u.tr.L., § 88,223: 26–30.
Vgl. F.u.tr.L., § 89, 223: 31 (hier hatte es praziser heiBen mussen: „Die Bedingungen der MOglichkeit der Evidenz der Deutlichkeit“).
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 223: 32.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 223: 32–34.
Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 225: 33–34.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 223: 35–224: 3. Unglucklicherweise findet man in den entscheidenden §§ 88–90
Die reine Formenlehre der Bedeutungen bzw. der Urteile ist dazu unfahig, den formalen Logiker vor z.B. den folgenden „Urteilen im weitesten Sinne“ zu schutzen: „GriineTugendbzw. Tiichtigkeitist viereckig“,„StarkereDreieckesind tapferer als schwachere.“, „Nur funfeckige, blaue Tugend bzw. Tüchtigkeit ist lecker.“, und dgl. Solche Beispiele, die weder formalen Unsinnn (wie z.B. „Tugend bzw. Tüchtigkeit viereckig griine ist.“)
S. F.u.tr.L., § 89a, 224: 3–13. Hier ist es auffallend, daß Husserl das Problem als eines der Logik von Ganzen und Teilen bzw. von Stucken und Momenten auffaßt (vgl. F.u.tr.L., Beilage I, § 9, S. 308, Anm. 1).
S. F.u.tr.L., § 89a, 224: 14–23.
Vgl. F.u.tr.L., §70. Also geschieht es nicht zufailig, daß Husserl in diesem Paragraphen den Anspruch der Formenlehre, den Grund und Boden der Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik liefern zu kflnnen, in Frage stellt (vgl. F.u.tr.L., § 70b, 187: 7–31).
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 24–29, und Untersuchung V, §§ 16 und 20.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 30–31.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 31–35.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 35–225: 4.
S. F.u.tr.L., § 89a, 225: 8.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 4–8.
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 9–10.
S. F.u.tr.L., §89a, 225: 14–21. Dementsprechend vieldeutig ist der Ausdruck „Sinnlosigkeit“ (vgl. F.u.tr.L., § 89b, 225: 36–37).
Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 22–26.
S. F.u.tr.L., § 89a, 225: 26–32.
Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 225: 35–226: 2.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 2–5 (sic): Hier handelt es sich urn eine der wenigen Stellen in der Logik, an der sich der Verfasser einen lapsus manus erlaubt hat.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 9.
Vgl. F.u.tr.L.9 § 89b, 226: 5–11.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 12–15.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 15–22.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 33–34.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 36–37.
Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 226: 31–37.
S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 37–227: 2.
Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 227: 9–14. Die These von Husserl in bezug auf die Bedingungen der Möglichkeit der Evidenz der Deutlichkeit lautet: Die einheitliche Vollziehbarkeit des Urteilsinhaltes liegt vor der Vollziehbarkeit des Urteils und ist seine Bedingung (vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 26–28), bzw.
S. F.u.tr.L., § 89b, 227:17.
Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 227: 16–21.
S. F.u.tr.L. A 89b, 227: 23–228: 4.
Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 7–10.
Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 5–6.
Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 10–12.
Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 12–15, und § 89a, 224: 3.
S.F.u.tr.L.,§90,228: 15–23.
S. F.u.tr.L., § 90,228: 24–229: 7.
Die Tatsache, daß in dem II.
Vgl. F.u.tr.L., §91.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Kluwer Academic Publishers
About this chapter
Cite this chapter
Heffernan, G. (1989). Die Frage nach den Beziehungen Zwischen den Drei Verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den Drei Verschiedenen Evidenzen im Urteilen. In: Isagoge in die phänomenologische Apophantik. Phaenomenologica, vol 107. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-009-2560-1_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-009-2560-1_9
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-7656-2
Online ISBN: 978-94-009-2560-1
eBook Packages: Springer Book Archive