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Die Frage nach den Beziehungen Zwischen den Drei Verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den Drei Verschiedenen Evidenzen im Urteilen

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Isagoge in die phänomenologische Apophantik

Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE,volume 107))

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Zusammenfassung

Die Antwort auf die Frage danach, wie sich die drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik einerseits und die drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen andererseits zueinander verhalten, ist schon durch den Versuch, festzustellen, um welche Stufen bzw. Schichten der Apophantik und um welche Evidenzen im Urteilen es sich bei den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und bei den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen im Sinne der Dreischichtung der formalen Logik als formaler Apophantik bzw. apophantischer Analytik überhaupt handelt, weitgehend vorweggenommen worden und läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: In der Tat gibt es keine präzise „eins-zueins-correspondentia“ zwischen einerseits der Formenlehre, der Konsequenzlehre bzw. -logik und der Wahrheitslogik und andererseits dem verworrenen Urteilen bzw. der Evidenz der Verworrenheit, dem deutlichen Urteilen bzw. der Evidenz der Deutlichkeit und dem klaren Urteilen bzw. der Evidenz der Klarheit; vielmehr stimmen, erstens, die reine Formenlehre und das Urteilen im weitesten Sinne bzw. die Evidenz im weitesten Sinne, zweitens, die pure Konsequenzlehre bzw. -logik und das deutliche Urteilen bzw. die Evidenz der Deutlichkeit und, drittens, die formale Logik der möglichen Wahrheit und das klarea Urteilen bzw. die Evidenz der KlarheitA miteinander überein, und darin liegt auch die echte correspondentia zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und de drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen, die der Dreischichtung der apophantischen Analytik zugrunde liegt.

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Amnerkungen zu Dem § 7

  1. Über diesen grundlegenden Aspekt der Dreischichtung — es handelt sich daßei um die Frage nach dem Verhaltnis zwischen dem 1. Kapitel des I. Abschnittes und dem 4.Kapitel des II. Abschnittes der Logik — s. Ingarden, „(Rezension von:) Husserl, Edmund.... Formale und transzendentale Logik. S. 207–208

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  2. Vgl. F.u.tr.L., § 13. Das Angeben von konkreten Beispielen gehort nicht zu den Starken der Logik. Doch s. § 22,75: 12–17,26–37, § 89a, 223: 35–224: 13, und § 90, 228: 10–19.

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  3. Vgl. F.u.tr.L., § 14.

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  4. Vgl. F.u.tr.L., §§ 15,19–20 und 88–90.

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  5. Vgl. den Rückblick von dem Gesichtspunkt des § 23b der Logik: S. 80: 7–11.

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  6. Vgl. den VI. Erganzenden Text, Hua. Bd. XVII, S. 412–414 (S. 413: 26–414: 6), Über die verschiedenen Begriffe von „Widerspruch“ und „Widersinn“.

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  7. Vgl. F.u.tr.L., § 21,74: 22–25, und § 22,75: 9–12.

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  8. Vgl. F.u.tr.L., § 21, 74: 22–23, § 22, 75: 9–14, § 22, 75: 26–37, § 89a, 223: 35–224: 3, und § 90, 228: 10–19. An den zitierten Stellen stellen alle vier Beispiele Urteile dar, die als Urteile im weitesten Sinne der reinen Formenlehre der Urteile denkbar sind bzw.

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  9. Vgl. F.u.tr.L., § 18, 69: 22–34, §§ 17–18, und den VI. Erganzenden Text, S. 407–412.

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  10. Vgl. F.u.tr.L., § 19, 70: 4–20. In der Logik verzichtet der Verfasser auf eine ausdriickliche nahere Differenzierung der Evidenz der formalen Logik der moglichen Wahrheit als der Evidenz der KlarheitA

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  11. Vgl. F.u.tr.L., § 21,7: 22–25.

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  12. Vgl. F.u.tr.L., § 22, 75: 9–12. Bei den letzten zwei Behauptungen, namlich daß es verworrene Urteile bzw.

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  13. Vgl. F.u.tr.L., S. 16: 14–35.

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  14. Vgl. F.u.tr.L., §§ 37–54.

    Google Scholar 

  15. S. F.u.tr.L., S. 16:30–35.

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  16. Vgl. F.u.tr.L., § 6, Ideen I, § 13, und EU, § 85.

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  17. Vgl. Beilage I der Logik.

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  18. Hier laßt sich die hermeneutische Sachlage folgendermaßen ausdriicken: In dem ersten Paragraphen des 1. Kapitels der Logik (§ 12)

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  19. Vgl. F.u.tr.L., S. 51.

    Google Scholar 

  20. S. F.u.tr.L., S. 21: 24–28.

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  21. Vgl. F.u.tr.L., S. 155.

    Google Scholar 

  22. Vgl. F.u.tr.L.,§55.

    Google Scholar 

  23. Vgl. F.u.tr.L., §§ 8,9 und 11.

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  24. S. Kant, F.u.tr.L., S. (A) 1–6 und 712 ff., Prolegomena, S. 265–266, F.u.tr.L., S. (B) 1–3, 3–6, 6–10, 740 ff., Logik, § 3, usw.

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  25. S. Kant, F.u.tr.L., S. (A) 6 ff., 150 ff., 154 ff., Prolegomena, S. 266 ff.

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  26. Vgl. Kant, F.u.tr.L., S. (B) 19 und A 765/B 793.

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  27. S. Logik, § 100,265: 3–267: 25.

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  28. Vgl. Kant, F.u.tr.L., S. (B) 19, und Prolegomena, § 5, S. 276.

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  29. Hier sei noch einmal nachdriicklich darauf hingewiesen, daß dieselben Ausdriicke „analytisch“ und „synthetisch“ bei Kant und bei Husserl verschiedene Bedeutungen haben und daß jeder Vergleich, der diese fundamentale Tatsache nicht beriicksichtigt, von vornherein dazu verurteilt ist, entweder die Bedeutungen von Kant auf die Ausdriicke von Husserl zu iibertragen, oder die Bedeutungen von Husserl in die Ausdriicke von Kant zuriick hineinzuprojizieren, oder aber sogar beides zu tun.

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  30. Hier ist dreierlei wichtig: (1) In der Tat erfahrt der Leser schon in dem 2. Kapitel des II. Abschnittes, daß die Formenlehre, die ihr entsprechende Evidenz im Urteilen im weitesten Sinne und der ihr entsprechende Begriff von Urteil im weitesten Sinne dazu unfahig sind, als Grundlagen für die Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik zu fungieren (F.u.tr.L., § 70b, 187: 7–31).

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  31. Es sei noch einmal auf die drei verschiedenen Bedeutungen des Ausdruckes „Reduktion“ in der Logik hingewiesen: (1) „Reduktion“ als die hermeneutische, apophantische Reduktion auf das Vermeinte als Vermeintes, wodurch die Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie aufgeklart wird vgl. F.u.tr.L., §§37–54 (§§42–49)

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  32. S. F.u.tr.L., § 82, 209: 30–210: 3. Zu §§ 82–91 der Logik sollte man §§ 1–14 von Erfahrung und Urteil heranziehen. In der Logik ist es die Apophansis als solche bzw. das Urteil als solches, die bzw. das „reduziert“ wird (F.u.tr.L., § 82, 211: 3–13).

    Google Scholar 

  33. Vgl. F.u.tr.L., § 82,210:4–11, und § 12.

    Google Scholar 

  34. Vgl. F.u.tr.L., § 82,210: 12–13.

    Google Scholar 

  35. Vgl. F.u.tr.L., § 82,210: 14–24.

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  36. S. F.u.tr.L., §82, 210: 24–211: 2. Vgl. F.u.tr.L., § 13c, Über das „Gesetz der Iteration“, demgemaß durch eine Endlichkeit von aufzustellenden Grundformen und Grundoperationen „iterativ“ die Unendlichkeit der mSglichen Urteilsformen zu konstruieren ist. Bei derjenigen „Reduktion“ bzw.

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  37. Vgl. F.u.tr.L., § 82,211: 14–32.

    Google Scholar 

  38. Vgl. F.u.tr.L., § 83,212: 1–2.

    Google Scholar 

  39. S. F.u.tr.L., § 83,212: 3–21.

    Google Scholar 

  40. S. F.u.tr.L., § 83,212: 22–25.

    Google Scholar 

  41. Vgl. F.u.tr.L., § 83,212: 26–213: 16.

    Google Scholar 

  42. Vgl. F.u.tr.L., § 84,213: 17–18.

    Google Scholar 

  43. S. F.u.tr.L., § 84,213: 21–31.

    Google Scholar 

  44. Vgl. F.u.tr.L., § 84,213: 31 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 9–11, § 85,214: 12–17, usw.

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  46. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 18–21.

    Google Scholar 

  47. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 21 ff.

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  48. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 21–28.

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  49. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 28–35.

    Google Scholar 

  50. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 36–215: 2.

    Google Scholar 

  51. Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 2–5.

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  52. Vgl. F.u.tr.L.,§85,215:5–6.

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  53. Vielleicht sollte man auch deswegen vorsichtiger sein, wenn es darum geht, von dem „strukturalistischen“ Gesichtspunkt Kritik an der Phanomenologie von Husserl zu üben; dies gilt erst recht in bezug auf die Lehre der Urteilsbedeutungen in der Logik und in Erfahrung und Urteil. Denn wenn es stimmt, daß sich einerseits die Unterscheidung von Husserl zwischen „statisch“ und „genetisch“ und andererseits die Unterscheidung von de Saussure zwischen „synchroniser.“

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  54. S. F.u.tr.L., § 85,215: 17–25.

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  55. Vgl. F.u.tr.L., § 85,214: 10–11.

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  56. Vgl. F.u.tr.L., § 85, 215: 26–29.

    Google Scholar 

  57. Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 29–31.

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  58. Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 31–36.

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  59. In §§ 82-91 der Logik scheint Husserl von dem verborgenen Leben der Intentionalitat geradezu besessen zu sein, wie die Stellen belegen: § 85, 215: 2–5

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  60. Vgl. F.u.tr.L., § 85,215: 37–216: 24 (S. 216: 21–24).

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  61. Vgl. F.u.tr.L., § 86,216: 25–27.

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  62. S. F.u.tr.L., § 86,216: 28–35.

    Google Scholar 

  63. S. F.u.tr.L.,§86,217: 1–4.

    Google Scholar 

  64. S. F.u.tr.L.,§86,217:4–8.

    Google Scholar 

  65. Das, was hier ausgefiihrt wird, schopft den Sinn der Stelle F.u.tr.L., § 86, 217: 4–8, keineswegs aus.

    Google Scholar 

  66. S. F.u.tr.L., § 86,217: 8–18.

    Google Scholar 

  67. Vgl. F.u.tr.L., § 86,217: 19–24.

    Google Scholar 

  68. S. F.u.tr.L., § 86,217: 30–37.

    Google Scholar 

  69. Vgl. F.u.tr.L., § 86, 217: 38–39.

    Google Scholar 

  70. S. F.u.tr.L., § 86,218: 32–33.

    Google Scholar 

  71. Vgl. F.u.tr.L., § 86,218: 31–35.

    Google Scholar 

  72. Vgl. F.u.tr.L., § 86,219: 7–13.

    Google Scholar 

  73. Vgl. F.u.tr.L., § 86,219: 13–18.

    Google Scholar 

  74. Vgl. F.u.tr.L., § 86, 219: 19–21.

    Google Scholar 

  75. S. F.u.tr.L., § 86, 219: 25–35. Es gibt keinen Grund, weshalb das 4. Kapitel des II. Abschnittes der Logik nicht den Titel „Urteil und Erfahrung“ tragen kOnnte.

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  76. S.F.u.tr.L., §86,219:39.

    Google Scholar 

  77. Vgl. F.u.tr.L., § 86,219: 35–220: 2.

    Google Scholar 

  78. S. F.u.tr.L., § 86,220: 5–10.

    Google Scholar 

  79. Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 11–13.

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  80. Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 14–18.

    Google Scholar 

  81. Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 18–21.

    Google Scholar 

  82. S. F.u.tr.L., § 87,220: 21–27.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Ideen I, § 13, F.u.tr.L., § 6, und Erfahrung und Urteil, § 85.

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  84. S. F.u.tr.L., § 87,220: 27–31.

    Google Scholar 

  85. S. F.u.tr.L., §87,221: 1.

    Google Scholar 

  86. Vgl. F.u.tr.L., § 87,220: 31–221: 6.

    Google Scholar 

  87. Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 4–6.

    Google Scholar 

  88. Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 7–12.

    Google Scholar 

  89. S. F.u.tr.L., § 87,221: 12–32.

    Google Scholar 

  90. Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 33–39.

    Google Scholar 

  91. Vgl. F.u.tr.L., § 87,221: 39–222: 6.

    Google Scholar 

  92. S. F.u.tr.L., § 87, 222: 6–25. Es ist wichtig, die Tatsache zu beriicksichtigen, daß an dieser Stelle Husserl sich auf denjenigen formalen Logiker bezieht, den er in dem 1. Kapitel des I. Abschnittes der Logik im Zusammenhang mit der puren Logik der Konsequenz bzw. der bloBen Logik der Widerspruchslosigkeit beschrieben hat (F.u.tr.L., § 17, 67: 24–68: 9).

    Google Scholar 

  93. S. F.u.tr.L., § 87,222: 26–29.

    Google Scholar 

  94. Vgl. F.u.tr.L., § 88,222: 30–31, §§ 17–20 und 75–81.

    Google Scholar 

  95. Vgl. F.u.tr.L., § 88,222: 32–35.

    Google Scholar 

  96. Vgl. F.u.tr.L. A 77.

    Google Scholar 

  97. Vgl. F.u.tr.L., § 88, 222: 35–223: 2. Aus diesem Grund gilt die Kritik bzw. die Korrektur des 4. Kapitels des II. Abschnittes an dem 1. Kapitel des I. Abschnittes der Logik sowohl der puren Logik der Konsequenz bzw. der bloßen Logik der Widerspruchslosigkeit als auch der formalen Logik der Wahrheit

    Google Scholar 

  98. Vgl. F.u.tr.L., § 88,223: 2–5.

    Google Scholar 

  99. S. F.u.tr.L., § 88,223: 6–7.

    Google Scholar 

  100. S. F.u.tr.L., § 88,223: 7–20; vgl. § 70b, 187: 7–31.

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  101. S.F.u.tr.L.,§§ 73–81.

    Google Scholar 

  102. S. F.u.tr.L., § 88, 223: 21–22. Mit anderen Worten, die pure Logik der Konsequenz bzw.

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  103. Vgl. F.u.tr.L., § 88,223: 22–26.

    Google Scholar 

  104. S. F.u.tr.L., § 88,223: 26–30.

    Google Scholar 

  105. Vgl. F.u.tr.L., § 89, 223: 31 (hier hatte es praziser heiBen mussen: „Die Bedingungen der MOglichkeit der Evidenz der Deutlichkeit“).

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  106. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 223: 32.

    Google Scholar 

  107. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 223: 32–34.

    Google Scholar 

  108. Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 225: 33–34.

    Google Scholar 

  109. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 223: 35–224: 3. Unglucklicherweise findet man in den entscheidenden §§ 88–90

    Google Scholar 

  110. Die reine Formenlehre der Bedeutungen bzw. der Urteile ist dazu unfahig, den formalen Logiker vor z.B. den folgenden „Urteilen im weitesten Sinne“ zu schutzen: „GriineTugendbzw. Tiichtigkeitist viereckig“,„StarkereDreieckesind tapferer als schwachere.“, „Nur funfeckige, blaue Tugend bzw. Tüchtigkeit ist lecker.“, und dgl. Solche Beispiele, die weder formalen Unsinnn (wie z.B. „Tugend bzw. Tüchtigkeit viereckig griine ist.“)

    Google Scholar 

  111. S. F.u.tr.L., § 89a, 224: 3–13. Hier ist es auffallend, daß Husserl das Problem als eines der Logik von Ganzen und Teilen bzw. von Stucken und Momenten auffaßt (vgl. F.u.tr.L., Beilage I, § 9, S. 308, Anm. 1).

    Google Scholar 

  112. S. F.u.tr.L., § 89a, 224: 14–23.

    Google Scholar 

  113. Vgl. F.u.tr.L., §70. Also geschieht es nicht zufailig, daß Husserl in diesem Paragraphen den Anspruch der Formenlehre, den Grund und Boden der Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik liefern zu kflnnen, in Frage stellt (vgl. F.u.tr.L., § 70b, 187: 7–31).

    Google Scholar 

  114. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 24–29, und Untersuchung V, §§ 16 und 20.

    Google Scholar 

  115. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 30–31.

    Google Scholar 

  116. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 31–35.

    Google Scholar 

  117. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 224: 35–225: 4.

    Google Scholar 

  118. S. F.u.tr.L., § 89a, 225: 8.

    Google Scholar 

  119. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 4–8.

    Google Scholar 

  120. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 9–10.

    Google Scholar 

  121. S. F.u.tr.L., §89a, 225: 14–21. Dementsprechend vieldeutig ist der Ausdruck „Sinnlosigkeit“ (vgl. F.u.tr.L., § 89b, 225: 36–37).

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  122. Vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 22–26.

    Google Scholar 

  123. S. F.u.tr.L., § 89a, 225: 26–32.

    Google Scholar 

  124. Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 225: 35–226: 2.

    Google Scholar 

  125. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 2–5 (sic): Hier handelt es sich urn eine der wenigen Stellen in der Logik, an der sich der Verfasser einen lapsus manus erlaubt hat.

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  126. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 9.

    Google Scholar 

  127. Vgl. F.u.tr.L.9 § 89b, 226: 5–11.

    Google Scholar 

  128. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 12–15.

    Google Scholar 

  129. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 15–22.

    Google Scholar 

  130. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 33–34.

    Google Scholar 

  131. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 36–37.

    Google Scholar 

  132. Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 226: 31–37.

    Google Scholar 

  133. S. F.u.tr.L., § 89b, 226: 37–227: 2.

    Google Scholar 

  134. Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 227: 9–14. Die These von Husserl in bezug auf die Bedingungen der Möglichkeit der Evidenz der Deutlichkeit lautet: Die einheitliche Vollziehbarkeit des Urteilsinhaltes liegt vor der Vollziehbarkeit des Urteils und ist seine Bedingung (vgl. F.u.tr.L., § 89a, 225: 26–28), bzw.

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  135. S. F.u.tr.L., § 89b, 227:17.

    Google Scholar 

  136. Vgl. F.u.tr.L., § 89b, 227: 16–21.

    Google Scholar 

  137. S. F.u.tr.L. A 89b, 227: 23–228: 4.

    Google Scholar 

  138. Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 7–10.

    Google Scholar 

  139. Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 5–6.

    Google Scholar 

  140. Vgl. F.u.tr.L., § 90,228: 10–12.

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  143. S. F.u.tr.L., § 90,228: 24–229: 7.

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  144. Die Tatsache, daß in dem II.

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© 1989 Kluwer Academic Publishers

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Heffernan, G. (1989). Die Frage nach den Beziehungen Zwischen den Drei Verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den Drei Verschiedenen Evidenzen im Urteilen. In: Isagoge in die phänomenologische Apophantik. Phaenomenologica, vol 107. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-009-2560-1_9

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