Zusammenfassung
In diesem und dem folgenden Kapitel sollen die beiden ausführlich dargelegten Ansätze bei Edmund Husserl und Jonas Cohn in einem zentralen Untersuchungsfeld beider Denker zur Erörterung kommen. Es handelt sich um Husserls Lehre von der transzendentalen Subjektivität sowie um Cohns Dialektik der Ichbegriffe. In beiden Fällen dreht es sich um grundlegende Begriffe, in denen das gesamte Begründungsprogramm der jeweiligen Positionen mitsamt dem Problem seiner Realisierbarkeit gipfelt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
LITT 1924, 10 mit Bezug auf TD, 198ff.
Vgl. die Totalitätsproblematik unten, Kapitel 7.
Vgl. Cohns Kritik an Spinozas “idea ideae”, TD, 201.
Durch ständige Wiederholung wird sie natürlich nicht unproblematischer.
TD, 257: “Der Grund auch des negativen Satzes ist positiv.”
TD, 300, meine Hervorhebung; vgl. TD, 300 auch zu folgendem.
Vgl. die vorletzte Anmerkung.
Auf die Problematik eines möglichen MißVerständnisses dieses Begriffs gehen wir in 7.3 b ein.
Unsere Untersuchungen lassen diese Frage offen; vgl. unten, Kapitel 8.
TD, 206, meine Hervorhebung.
Auch bei Cohn heißt es, Dumpfheit sei “in gewissem Sinne vollstes Leben”.
Auf Totalitätsbegriffe und die Problematik des Sollensbegriffs wird in Kapitel 7 eingegangen werden.
So auch GE, 24f. für das überindividuelle Subjekt.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Kluwer Academic Publishers
About this chapter
Cite this chapter
Klockenbusch, R. (1989). Die Reflexionsproblematik innerhalb der Dialektik Cohns. In: Husserl und Cohn. Phaenomenologica, vol 117. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-009-2478-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-009-2478-9_5
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-7618-0
Online ISBN: 978-94-009-2478-9
eBook Packages: Springer Book Archive