Zusammenfassung
Bisher wurde nur das „Wesen“, das Sosein der idealen Ordnungsgebilde untersucht. Ihr Dasein blieb außer Betracht. Unbefangen durch die Frage, ob es denn so etwas wie die gemeinten Gebilde auch tatsächlich gebe, ob sie nicht etwa Einbildungen oder Täuschungen seien, sollte der Bestand der Phänomene aufgenommen und ihre Struktur analysiert werden. Erst von hier aus läßt sich über Sein und Seinsart dieser Gebilde entscheiden.
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Referenzen
Vgl oben S. 83ff.
Vgl. oben S. 63ff.
Vgl. mein Buch Gesetz und Sittengesetz, 143ff.
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© 1989 Kluwer Academic Publishers
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Spiegelberg, H. (1989). Sein und Seinsart der idealen Ordnungsgebilde. In: Schuhmann, K. (eds) Sollen und Dürfen. Primary Sources in Phenomenology, vol 2. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-009-2384-3_6
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