Zusammenfassung
Ist Sein von Dingen, Sein einer Natur, die doch ist, was sie ist, ob irgendjemand sie wahrnimmt, vorstellt, denkt oder nicht, denkbar, wenn es schlechthin kein Bewusstsein gibt? Ich sage: „Nein!“ und führe den Beweis.2
ArticleFootNote
1 Neuausarbeitung von E7 (= Text Nr. z, S. 35 ff.). Also etwa 1908 oder nchstfolgende Zeit.
2 Ein vollstndiger Beweis ist nicht gefhrt, aber die Schwierigkeiten der Beziehung zwischen Sein und Bewusstsein kommen aus der tiefsten Tiefe empor.
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Husserl, E. (2003). 〈Variationsbetrachtungen: Aufweisung der funktionellen Abhängigkeit der Korrelate „Bewusstsein“ und „Welt“. Beweis des phänomenologischen Idealismus aufgrund der Unterscheidung von realen und bloss logischen Möglichkeiten〉. In: Rollinger, R.D. (eds) Transzendentaler Idealismus. Husserliana: Edmund Husserl. Gesammelte Werke, vol 36. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-007-1062-7_3
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