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Das On-off-Phänomen in Abhängigkeit von einem frühen oder verzögerten Beginn der L-Dopa-Behandlung

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Möglichkeiten zur Optimierung der Parkinson-Therapie
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Zusammenfassung

Zur Behandlung des Parkinsonismus stellt L-Dopa nach wie vor die wichtigste Substanz dar. Es ist allerdings nicht möglich, die Erkrankung aufzuhalten; nach einigen Jahren läßt erfahrungsgemäß die Wirkung der Behandlung nach, und es treten häufig Fluktuationen (On-off-Phänomene) bzw. Dyskinesien auf. Viele Autoren vertreten die Meinung, daß diese Entwicklung ein Effekt der L-Dopa-Therapie sei, und zögern daher den Beginn einer Behandlung mit L-Dopa so lange wie möglich hinaus. Nach einer anderen Meinung wird diese Entwicklung eher auf das Fortschreiten der Erkrankung als auf die Dauer der Behandlung zurückgeführt.

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© 1988 Urban und Vogel

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Soliveri, P. (1988). Das On-off-Phänomen in Abhängigkeit von einem frühen oder verzögerten Beginn der L-Dopa-Behandlung. In: Keil, T.U. (eds) Möglichkeiten zur Optimierung der Parkinson-Therapie. Urban und Vogel, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-89935-547-5_25

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-89935-547-5_25

  • Publisher Name: Urban und Vogel, Munich

  • Print ISBN: 978-3-923318-15-5

  • Online ISBN: 978-3-89935-547-5

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