Zusammenfassung
Die dopaminerge Wirkung des Dopaminagonisten Apomorphin ist lange bekannt. Sein therapeutischer Einsatz scheiterte bislang an dosisabhängigen reversiblen Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Erbrechen, orthostatischer Hypotonie und Sedierung. Auch bei gleichzeitigen Einsatz des peripheren Dopaminantagonisten Domperidon hat sich diese Therapieform bisher nicht durchsetzen können.
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© 1988 Urban und Vogel
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Grandas, F. (1988). Minderung der Beweglichkeit durch wiederholte Injektionen von Apomorphin bei Parkinson-Patienten mit Motilitätsfluktuationen. In: Keil, T.U. (eds) Möglichkeiten zur Optimierung der Parkinson-Therapie. Urban und Vogel, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-89935-547-5_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-89935-547-5_23
Publisher Name: Urban und Vogel, Munich
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