Zusammenfassung
In diesem Beitrag wird zunächst dargestellt, welche Stellung der Begriff des Vermögens besonders im Betrugstatbestand einnimmt, welche Mindestanforderungen an eine Definition zu stellen sind und welche Problemlösungen eine ausreichende Definition erwarten ließe. Anschließend werden die wichtigsten Vermögensbegriffe, die in der Vergangenheit vertreten wurden und derzeit vertreten werden, vorgestellt und kritisch (auch am Maßstab der zuvor entwickelten Mindestanforderungen) gewürdigt. Schließlich wird unter Verwendung der Ergebnisse der Kritik an den zuvor diskutierten Theorien ein Lösungsansatz vorgestellt, der auf dem Herrschaftsbegriff basiert.
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Hagenbucher, F. (2002). Der Herrschaftsbegriff als Basis des Vermögensbegriffs. In: Schünemann, B. (eds) Strafrechtssystem und Betrug. Studien zum Wirtschaftsstrafrecht. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-873-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-873-3_7
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0153-2
Online ISBN: 978-3-86226-873-3
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