Zusammenfassung
Die bisherigen Untersuchungen dieser Arbeit haben gezeigt, daß mit den “In-House Banken” neue Institutionen entstanden sind, die — mit Ausnahme der Geldschöpfnng — unter ökonomischen Aspekten die gleichen Funktionen wie Geschäftsbanken ausüben und damit auch vergleichbare Risiken übernehmen, die einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Stabilität des Kreditwesens haben können.1 Da die Aufsicht und Kontrolle der Geschäftsbanken u.a. mit der Existenz dieser Gefahren begründet wird,2 stellt sich die Frage, warum das Kreditwesengesetz keine Anwendung auf die “In-House Banken” fmdet. Um diese Frage zu beantworten, bedarf es einer genaueren Analyse des Geltungsbereiches des Kreditwesengesetzes.
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Zimmermann, F.A. (1996). Probleme bei der Aufsichtsrechtlichen Behandlung der “in-House Banken” und Mögliche Lösungsansätze. In: »In-House Banken« als Finanzintermediäre. Schriften zur Geldtheorie und Geldpolitik. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-838-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-838-2_5
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0080-1
Online ISBN: 978-3-86226-838-2
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