Zusammenfassung
Die Ausführungen zur Kategorie Geschlecht haben das Konzept des „weiblichen Arbeitsvermögens” vorerst in den Hintergrund gedrängt und auch die Frage, inwiefern ein theoretisch erkanntes Problem für Forschungsfragen nutzbar gemacht werden kann. Implizit tauchte Kritik an Erklärungsansätzen auf, die auf der Geschlechterdifferenz basieren, dennoch kamen Vor- und Nachteile der jeweils verschiedenen Herangehensweisen noch nicht explizit zum Ausdruck. Hier möchte ich eine „Verschnaufpause” einlegen, um die bisherigen Ausführungen Revue passieren zu lassen, Kritik an ihnen zu üben und sie miteinander zu vergleichen.
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Küchler, P. (2001). Viel Lärm um nichts? Differenztheoretische Konzepte oder Dekonstruktion der Kategorie Geschlecht? Ein Vergleich. In: Zur Konstruktion von Weiblichkeit. Aktuelle Frauenforschung. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-506-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-506-0_7
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0110-5
Online ISBN: 978-3-86226-506-0
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