Zusammenfassung
Frauenforschung und Frauenstudien werden an der Humboldt-Universität Berlin (HUB) und in den neuen Bundesländern insgesamt unter anderen politischen Bedingungen als beispielsweise in Frankfurt am Main oder Dortmund etabliert. Sie haben eine andere, überdies sehr kurze Geschichte.
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Anmerkungen
Vgl. dazu u.a. Christine Eifler: Sozialwissenschaftliche Frauenforschung in den neuen Bundesländern. Arbeitspapiere der Berghof-Stiftung für Konfliktforschung, Nr. 51, Berlin 1992; Birgit Gabriel: Was heißt es für uns, feministisch zu forschen? In: Frauen im Umbruch — Feminismus im Aufbruch? Hrsg. v. d. Leipziger Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte e.V., Einspruch.Leipziger Hefte, H. 4, Leipzig 1992, S. 30–39.
Irene Dölling: Situation und Perspektiven von Frauenforschung in der DDR. In: Bulletin Nr. 1 des Zentrums interdisziplinäre Frauenforschung der Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 1990, S. 5.
Irene Dölling: Der Beitrag von Frauenstudien und Frauenforschung zur Hochschulreform. In: Hochschulreform durch Frauen? Dokumentation der 5. Jahrestagung der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen, 15.-17.10.1993 (Druck in Vorbereitung).
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Jähnert, G. (1994). Frauenforschung und Frauenstudien im Konzept des Zentrums für interdisziplinäre Frauenforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. In: Fleßner, H., Kriszio, M., Kurth, R., Potts, L. (eds) Women’s Studies im internationalen Vergleich. Aktuelle Frauenforschung. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-502-2_14
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