Zusammenfassung
Das vom BAVC e.V. vorgestellte Transfer-Sozialplan-Konzept will, wie oben dargestellt, nicht nur tarifvertragliche Instrumente zur Arbeitsfördenmg einsetzen, um Arbeitsplätze zu erhalten oder Arbeitnehmer in neue Beschäftigungsverhältnisse zu transferieren, sondern sieht auch die Nutzung von gesetzlichen Förderungsinstrumenten, wie zum Beispiel Zuschüsse zu Sozialplanmaßnahmen gemäß §§ 254 ff. SGB III vor. Um festzustellen inwiefern das Transfer-Sozialplan-Konzept des BAVC e.V. die gesetzlichen Förderungsinstrumentarien in seinem Konzept umgesetzt hat, ob es sich insoweit um eine schlichte Wiederholung der gesetzlichen Vorschriften des SGB III handelt oder ob der BAVC e.V. in seinem Konzept das gesetzliche Förderungsinstrument der Zuschüsse zu Sozialplanmaßnahmen der §§ 254 ff. SGB III in einen ganz neuen Zusammenhang stellt, soll ein Vergleich zwischen dem gesetzlichen Instrument der §§ 254 ff. SGB III und der Transfer-Sozialplan-Konzeption des BAVC e.V. gezogen werden. Kurz gesagt: Was sieht das Gesetz vor und wie wollen es die Chemiepartner umsetzen?
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Kowalski, N. (2004). Gegenüberstellung des gesetzlichen Instrumentariums der §§ 254 ff. SGB III und der vom BAVC e. V. vorgesehenen Vorgehensweise. In: Vom passiven zum aktiven Sozialplan. Forum Arbeits- und Sozialrecht, vol 18. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-497-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-497-1_4
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0472-4
Online ISBN: 978-3-86226-497-1
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