Zusammenfassung
Ökonomische wie betriebswirtschaftliche Fragestellungen zeichnen sich häufig dadurch aus, daß die Komplexität der relevanten Sachverhalte bzw. die Menge der Verknüpfungen zwischen den betroffenen Teilsystemen eine direkte Untersuchung der jeweiligen (Entscheidungs-)Problematik nicht mehr zuläßt. Die Behandlung solcher Probleme erfordert daher den Umweg über die Bildung von Modellen. Unter einem Modell wird im folgenden ein formales, i.d.R. mathematisches oder symbolisches System abstrakt-logischer Beziehungen verstanden, das diejenigen Teilbereiche der Realität möglichst homomorph abbildet, die für das Verständnis und die zielorientierte Bearbeitung einer konkreten Problematik von Bedeutung sind.1
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Dahm, M. (1996). Grundlagen der Modelltheorie im Rahmen der Entscheidungsfindung. In: Modellgestützte Lösung eines sequentiellen Beschaffungsproblems auf der Grundlage der Stopp-Theorie. Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-437-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-437-7_2
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-89085-981-1
Online ISBN: 978-3-86226-437-7
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