Zusammenfassung
Schon seit jeher haben sich Juristen und Kriminologen mit Literatur beschäftigt. Auch an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat die Beschäftigung mit Literatur unter rechtswissenschaftlichen oder kriminologischen Gesichtspunkten eine gewisse Tradition; als Beispiele seien nur die Dissertationen von Rolf Meier „Dialog zwischen Jurisprudenz und Literatur“ und von Thomas Koch „Recht, Macht und Liebe in Richard Wagners „Der Ring der Nibelungen““ genannt.
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Eckert, M. (2002). Einleitung. In: Literatur und Kriminologie. Reihe Rechtswissenschaft. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-435-3_1
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