Zusammenfassung
Nachdem die verfassungsrechtlichen Grenzen der personalvertretungsrechtlichen und direktiven Mitbestimmung aufgezeigt wurden, soll nun geprüft werden, wie diese verfassungsrechtlichen Vorgaben bei der Auslegung der Personalvertretungsgesetze Berücksichtigung finden. Insbesondere der Rückgriff auf die Funktionsfähigkeit der Verwaltung als Grenze gesetzlicher Mitbestimmung wird von der Literatur zum Teil heftig kritisiert.1 Wie eingangs gezeigt,2 greift in jüngster Zeit insbesondere das Bundesverwaltungsgericht auf diese Grenze zurück.
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Lohse, E. (1995). Auswirkungen der verfassungsrechtlichen Grenzen auf die gesetzliche Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen nach den Personalvertretungsgesetzen. In: Grenzen gesetzlicher Mitbestimmung. Forum Arbeits- und Sozialrecht. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-411-7_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-411-7_7
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0053-5
Online ISBN: 978-3-86226-411-7
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