Zusammenfassung
Die Entstehung der Finanzinnovationen wird auf mikroökonomischer Ebene vor allem mit der auf Silber zurückgehenden “constraint induced innovation hypothesis” erklärt (Kapitel B). Ihrzufolge senken Finanzinnovationen die Kosten eines Unternehmens, sich an bestehende Beschränkungen anzupassen, und werden deshalb von den Unternehmen nachgefragt. Diese mikroökonomische Betrachtung, die an der Nachfrageseite ansetzt, wird hier um eine angebotsseitige Erklärung ergänzt. Finanzinnovationen werden als das Resultat strategischer Produktentscheidungen hingestellt und lassen sich den beiden generischen Managementstrategien “Kostenführerschaft” und “Differenzierung” zuordnen.
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Ludes, E. (1995). Zusammenfassung. In: Finanzinnovationen und Geldpolitik. Schriften zur Geldtheorie und Geldpolitik. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-396-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-396-7_4
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-89085-943-9
Online ISBN: 978-3-86226-396-7
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