Zusammenfassung
Die wichtigste Quelle für Elisabeth Malos Biographie ist ihr selbstgeschriebener Lebenslauf von 19142, in dem sie dem Lexikographen Franz Brümmer3 die Stationen ihres Lebens mitteilt. Aus der gleichen Zeit ist ein Lebenslauf der Schwester Maria Witzig-Malo erhalten.4 Daneben stehen die Briefe Elisabeth Malos zur Verfügung, die sich im Nachlaß Elisabeth Gnauck-Kühnes (1850–1917) und in der Personalakte des Bruders Johannes Fürchtegott Malo im Evangelischen Konsistorium Magdeburg befinden.5 Darüber hinaus können verschiedene Passagen aus publizierten Texten Elisabeth Malos als Hinweise auf ihre Biographie verstanden werden.
Brief Elisabeth Malos an Elisabeth Gnauck-Kühne vom 23.5.1894. Darin zitiert Elisabeth Malo einen Brief von Elisabeth Gnauck-Kühne an sie vom 8.3.1894: “Sie sind unsere Theologin; Sie müssen wissenschaftlich den Damen die Paulus-Stellen kritisieren.” — AKFB, Nachlaß Gnauck-Kühne.
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Markert-Wizisla, C. (1997). “Sie sind unsere Theologin”. In: Elisabeth Malo. Theologische Frauenforschung — Erträge und Perspektiven. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-390-5_3
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